Herbsttage 15
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byhunter61kk
... konnte doch noch... Sie näherte sich mit riesen Schritten einem weiteren Orgasmus...
Doch mein Schwanz war auch nicht unbeeindruckt von ihrer herrlichen Vagina und meine Hoden sendeten „Abschuss bereit!"
Die Frage nach dem hungrigen Löwen traf die Situation auf den Kopf: Mit Löwengeräuschen kam ich in Lina und das gab ihr den Rest und stieß sie über die Klippe. Deutlich spürte ich, wie ihre Gebärmutter meine Eichel küsste und ich genoss es, so weit in ihr zu stecken. Wieder und wieder kontrahierte sie und das setzte sich fort, als ich von hinten mit beiden Händen ihre Brüste liebkoste, an den Nippeln zupfte und über die rubbeligen Warzenhöfe strich.
Aber auch die schönsten Wellen laufen sich mal aus. Erschöpft sank Lina zusammen, immer noch meinen Schwanz in ihrer Scheide einklemmend.
„Jetzt muss ich aber schlafen, sonst bin ich morgen nicht zu gebrauchen, Du geile Socke!" nuschelte Lina und war schon eingeschlafen.
Ich deckte sie zu und nahm die schlafende Prinzessin in den Arm. Nach einiger Zeit fiel auch ich n Morpheus´ Arme.
Ungewöhnlich spät wachte ich am nächsten Morgen auf und spürte, dass mein Krieger bereits senkrecht stand, genauer gesagt: schräg nach oben stand.
„Guten Morgen, Geliebter! Du bist ja eine Schlafmütze. Dein Stab hat schon länger ausgeschlafen und sein Anblick macht mich wuschig. Hat der Kaffee noch etwas Zeit? Ich glaube. Ich will ihn besitzen.
Solch eine Einladung kann man doch nicht ablehnen, oder?
„Ich gehöre Dir... ...
... Bedien Dich!" meinte ich großzügig, in der Hoffnung, dass meine Lendenkraft durchhielt.
Lina ließ sich das nicht zweimal sagen und schwang sich über mich. Aber anstatt mich in ihre Lustwelt einzuführen, positionierte sie ihre Klit genau dort, wo das Bändchen meiner Eichel zur Vorhaut lief. Das ist so ziemlich die empfindlichste Stelle bei mir. Lina bewegte ihr Becken so, dass ihre Scheide wie auf einer Schiene über die Unterseite meines Schwanzes strich. Sie ließ die Gefühle vollkommen zu. Hatte die Augen geschlossen und war nur noch geiles Weib. Sie musste mich schon einige Zeit beobachtet haben, denn ihre Säfte waren herrlich reichlich zwischen ihren Schamlippen verteilt.
Vor meine Augen schwangen die Brüste in harmonischem Takt und ich musste nur zugreifen, um dieses Leben zu spüren.
Lina schien mich gar nicht zu beachten und ritt sich zu einem besonders schönen Morgenorgasmus. Als ich merkte, dass sie nun nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war, richtete ich ich auf und mein Becken veränderte die Neigung. Beim nächsten Vorwärtsgleiten rammte sie sich selbst mein Glied in den Lustkanal.
„Jaaaaa.... Jaaaaaa.jaaaaaa. OH mein Gott... ich koooomeeee...Uuuuuaaaaahhhhhh!" Lina klammerte sich an mich und ihr Becken zuckte und ich spürte, wie mein Schoß nass wurde...
Lina suchte meinen Mund und ich hielt still. Der Moment gehörte ihr und ich wusste es: Irgendwann heute würde ich auch noch wieder meinen Samen in sie spritzen dürfen.
Ihre Zunge in meinem Mund und das ...