Herbsttage 15
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byhunter61kk
... sanfte Rühren ihres Beckens ließen etwas von Intimität spüren, die uns verband. Ich nahm es als Geschenk.
Irgendwann trennten wir uns und Lina gab mir einen Becher mit heißem Kaffee aus der Thermoskanne und ein Brötchen mit Käse. Ich liebe es herzhaft am Morgen.
„Babsi hatte recht!" Lina grinste.
„Womit hatte sie recht?"
„Sie sagte, wenn mir langweilig wäre, solle ich Dich anrufen. Du wärst ein alter Pfadfinder, der gerne täglich eine gute Tat vollbringt."
„Stimmt! Aber heute Nacht hatten wir ja auch schon... Also zwei gute Taten."
„Das war nächtlich und nicht täglich!" korrigierte mich Lina und küsste etwas Butter von meiner Brust, die sich vom warmen Brötchen geschlichen hatte.
„Ist es Babsi wohl recht, dass wir zwei beide...?" ich ließ die Frage offen, weil jeder wusste, was ich meinte.
„Klaro... Ich habe sie neulich gefragt und gesagt, dass ich auch gerne mal mit Dir alleine was erleben würde. Sie liebt mich und gönnt mir die Freude und sie weiß, ich würde sie nie betrügen." Lina lächelte und ich wusste, gegen zwei Frauen hatte ich kleine Chance. Ich hatte nicht verführt, sondern war verführt worden. Aber ich war nicht unglücklich darüber.
Lina saß nackt wie die Schöpfung sie erschaffen hatte und mein Glied suchte schon wieder eine Möglichkeit, den Tempel der Lust zu betreten.
„Komm Du nimmersatt... Jetzt geht es erst einmal unter die Dusche."
Lina stellte das ...
... Frühstückstablett zur seite und zog mich am Schwanz hinter sich her zur Dusche.
Was sich dann abspielte, kann man sich wohl denken, wenn man sich eine nackte Frau und einen nackten Mann unter dem Regend der Dusche vorstellt.
Lina kümmerte sich auf das Liebevollste um meinen Körper, ich tat Gleiches mit ihrem.
Und, was soll ich sagen? Wir landeten wieder im Bett. Diesmal aber völlig unspektakulär und trotzdem auf eine intime Art schön. Man nennt es wohl Missionarsstellung. Wir schauten uns an und jeder konnte im Auge des anderen die Lust erkennen, die der Nachtisch eines Menüs voller geiler Vereinigungen schenkte.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns so liebten.
Lina meinte ganz ruhig: „Komme noch einmal in mir... Ich bin gleich so weit."
Es kam nicht mehr viel... zu leer gepumpt waren meine Testikel aber Lina erreichte ihr Ziel der Erlösung wohl alleine durch das Gefühl, ein Mann kommt in ihr.
„So ist es gut... Du tust mir gut... Danke für die schöne Zeit..." Lina lächelte auf eine herzerwärmende Art. Mir wurde bewusst, warum Babsi ihre Verlobte so liebt.
„Ich danke Dir und auch Babsi, dass ich Euer Freund sein darf." revanchierte ich mich voller Überzeugung.
Mein Kleiner schrumpfte und ich rutschte aus Lina.
Zufrieden zogen wir uns an. Lina küsste mich noch einmal ungeschminkt und irgendwie liebevoll und ich setzte mich mit einem Dauergrinsen ins Auto und fuhr zurück.