Der Höschendieb Ch. 03
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
Es tut mir leid, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten musstet und wahrscheinlich haben einige von euch die Hoffnung schon verloren, dass es überhaupt irgendwann weitergeht. Aber wie hätte ich euer überwältigendes Feedback und eure Kommentare einfach so ignorieren können?! Danke dafür! 😊COVID-19 hat mir endlich die Zeit gegeben, weiterzuschreiben und obwohl ich viele Hindernisse und Schreibblockaden überwinden musste, habe ich brav weitergeschrieben.Also hier ist er endlich. Der versprochene dritte Teil. Ich hoffe, er wird euren Wünschen und Ansprüchen gerecht. Über konstruktive Kritik freue ich mich immer sehr. PS: Im nächsten Teil wird Dave auch wieder eine deutlich größere Rolle spielen 😉
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Über Nacht hatte ich das Korsett und den Tanga anbehalten. Auch das neue Korsett störte mich kein Stück beim Schlafen. Ich fühlte mich in seiner engen Umarmung eher geborgen und die schmale Taille und die ausladenden Hüften ließen mich einfach nur sexy fühlen. Trotzdem war ich etliche Male wach geworden. Die Geschehnisse der letzten zwei Tage ließen mich in erotischen Gedanken schwelgen, die leider in meinem engen Peniskäfig für unangenehmen Druck sorgten. Zwischendurch waren die Schmerzen wirklich unerträglich, vergingen glücklicherweise jedoch nach einigen Minuten wieder.
Etwas erschöpft von der Nacht stand ich morgens leicht verspätet auf und begab mich ins Bad. Beim Zähneputzen sah ich ...
... im Spiegel, dass ich die Schminke von gestern völlig vergessen hatte. Noch immer sah ich extrem weiblich aus. Einerseits fühlte ich mich von dem Anblick erniedrigt, da er mich daran erinnerte, wie ich meinem besten Freund nun irgendwie schutzlos ausgeliefert war. Andererseits gestand ich mir ein, dass mich das ganze Spiel auch nicht wirklich unglücklich machte. Irgendwie gefiel es mir, eine hübsche, aufreizende junge Frau zu spielen. Ich begutachtete mich noch einen Moment lang im Spiegel und begann dann, mich auszuziehen. Zuerst streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Mein Körper hatte sich scheinbar gut an das Korsett gewöhnt, denn obwohl es wirklich eng geschnürt war, fühlte es sich fast schon locker an.
Ich löste mit einiger Schwierigkeit die Schleife im Rücken und anschließend die Schnürung. Als das Korsett locker genug war, öffnete ich die auf der Vorderseite befindlichen Haken und legte das Korsett auf die Fensterbank. Schon vermisste ich den konstanten Druck und den Anblick meiner eng geschnürten Taille. Des Spaghetti-Tops und des Tangas entledigt stieg ich unter die Dusche. Dave hatte Recht: in seinem winzigen pinken Gefängnis sah mein Penis nicht mehr aus, wie ein Penis, eher wie eine etwas groß geratene Klitoris. Am liebsten hätte ich den Käfig jetzt aufgeschlossen und mir einen runtergeholt, aber ich war vollständig Daves Gnade ausgeliefert. Und da wir uns erst Montag in der Schule wiedersehen sollten, müsste ich meine Geilheit wohl mindestens bis dahin ...