Der Höschendieb Ch. 03
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... Familie besuchen wollte, fertig zu machen, überlegte ich, ob ich das Korsett ausziehen sollte. Die Vernunft und die Angst, dass meine Familie etwas bemerken würden, waren überzeugende Argumente, ohne Korsett essen zu gehen, aber ich war offensichtlich süchtig. Es kostete mich wirklich große Überwindung, die Schleife zu lösen und die Schnürung zu lockern. Als ich das Korsett widerwillig ausgezogen hatte, legte ich es zusammen und verstaute es unter meinem Kopfkissen.
Schade, dass ich sonst nichts hatte, was ich heimlich drunter tragen konnte, ohne Verdacht zu erregen. Die Super-Push-Up-BHs würden alle so stark auftragen, dass alle sehen würden, was ich drunter trug. Ich spielte schon mit dem Gedanken, meine Jeans-Hot-Pants von gestern wieder anzuziehen, aber ich traute mich nicht. So blieb es bei dem weißen Satin-Tanga.
Der Abend war eigentlich recht unspektakulär. Ich erntete lediglich einige skeptische Blicke und Nachfragen, als ich mich für einen Salat entschied. Ich wollte mich einfach nicht so vollstopfen, denn zu Hause wartete bereits das Korsett auf mich.
Wir kamen recht spät wieder nach Hause und der Rest meiner Familie verabschiedete sich recht schnell ins Bett. Ich hatte mein Zimmer kaum betreten, da hatte ich mich schon meiner Klamotten entledigt.
Ich holte die Netzstrumpfhose aus dem Kleiderschrank und wollte sie mir gerade über die Beine streifen, als mir noch ein anderer Gedanke kam. Nackt schlich ich mich ins Bad und nahm aus dem Regal eine ...
... Bodylotion, welche wohl einer meiner Schwestern gehörte. Ich schmierte mir die glatten Beine mit der nach Vanille und Kokos duftenden Lotion ein. Das Gefühl war einfach unglaublich. Ich sah mein glänzendes Spiegelbild und fühlte mich unheimlich sexy. Ich massierte mir die Lotion jetzt auch in die Pobacken ein und ließ auch den im Käfig steckenden Penis soweit es irgend ging und meinen Schritt nicht aus.
Als meine Finger mein Poloch streiften, kribbelte es in meinem Käfig und ich ließ meinen Zeigefinger einige Zeit lang an Ort und Stelle kreisen, was mir versehentlich ein leises Stöhnen entlockte. Fast wäre meine aufgestaute Geilheit so groß gewesen, dass ich dem Verlangen nachgegeben hätte, mir einen Finger reinzustecken. Das war mir dann aber doch etwas zu pervers, auch wenn ich irgendwie gerne gewusst hätte, wie sich das angefühlt hätte.
Unterhalb meines Bauchnabels war ich jetzt komplett eingecremt, trotzdem hatte ich noch Unmengen der Lotion in den Händen, sodass ich nun auch meine Arme und meinen Oberkörper eincremte. Auch das Eincremen meiner haarlosen Nippel ließ es in meinem Käfig kribbeln, sodass ich diesen auch besonders viel Zeit widmete.
Ich schlich mich anschließend zurück in mein Zimmer und streifte mir die Netzstrumpfhose über meine weichen Beine. Darüber zog ich den weißen Satintanga, den ich schon den ganzen Tag getragen hatte und suchte aus der Tüte einen weißen Satin-BH raus. Ich streifte ihn mir über die Arme und mit erschreckend geübtem Griff schloss ich ...