Der Höschendieb Ch. 03
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... meine für ein Mädchen eigentlich viel zu flache Brust sehr weiblich aussehen und der Anblick gefiel mir sehr.
Zuletzt kam ein Zungenpiercing an die Reihe, vor dem ich mich zwar am meisten fürchtete, welches aber bestimmt das tollste werden würde. Nach einer Minute war der Spuk vorbei und ich war sofort verliebt in den Stecker, der durch meine Zunge lief.
Ich stieg von der Liege, zog vorsichtig meinen Badeanzug über die Piercings zurück und streifte mir das Sommerkleid wieder über. Nun war Sina an der Reihe, die das Stechen der Piercings genauso tapfer durchstand wie ich. Wir bezahlten und verließen nach einer kurzen Aufklärung über die Pflege der neuen Piercings glücklich das Studio.
Wir waren kaum dreißig Meter gegangen, da drückte Sina mich an eine Hauswand. Sina fuhr mit der einen Hand an meinen unteren Rücken und die andere packte mich fest am Hinterkopf. Sie begann mich zu küssen. Unsere Zungen waren zwar geschwollen, aber das Betäubungsspray wirkte noch und so ertasteten wir mit unseren Zungen gegenseitig unsere Piercings. Oh Gott, das turnte mich so an. Ich fuhr mit meiner Hand in ihren Schritt und streichelte ihren Venushügel. Mit verdrehenden Augen ging sie leise stöhnend leicht in die Knie. Meine andere Hand nahm ihre volle Brust in die Hand und ich fühlte das harte Piercing durch den Stoff ihres Tops. Vorsichtig nahm ich den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und kniff sie zärtlich. Sie löste unseren Kuss und flüsterte mir ins Ohr.
„Oh Gott, du ...
... machst mich so an. Fick mich, Leonie. Komm schnell mit zu mir nach Hause und fick mich hart."
Ich nickte. Ich hatte seit der ersten Nacht mit dem Käfig nicht mehr solche Schmerzen in meinen Hoden gespürt und ich hatte auch noch keine Ahnung, wie ich sie ficken sollte, aber von unserer Geilheit getrieben joggten wir fast zurück zu unseren Fahrrädern. Ich hoffte, dass Dave auch zuhause war und mich befreien würde.
Ich wusste nicht, wie wir es so schnell zu Sina nach Hause geschafft hatten. Wir warfen unsere Räder förmlich in den Garten, rannten ohne uns die Schuhe auszuziehen in ihr Zimmer und fielen auf ihrem Bett übereinander her. Wir küssten und liebkosten uns. Eng umschlungen wälzten wir uns durch ihr Bett und zogen uns gegenseitig bis auf unsere Badeanzüge aus.
„Warte!" unterbrach ich. „Ich muss Dave suchen, bevor wir uns ganz ausziehen. Er hat doch den Schlüssel, um mich aus dem Käfig zu befreien."
„Vergiss den Käfig, Dave ist eh nicht zu Hause, sein Fahrrad war nicht da."
„Scheiße! Und jetzt? Wie sollen wir dann Sex haben?"
„Leonie, wir brauchen dafür dein kleines Schwänzchen sowieso nicht. Das hätte mir wahrscheinlich ohnehin nicht gereicht."
Sie drehte sich auf die Seite und öffnete ihre Nachttischschublade. Heraus holte sie einen riesigen schwarzen Dildo. Ich seufzte enttäuscht und setzte mich auf. Seit Tagen wurde meine Geilheit gefühlt minütlich gesteigert und ich steckte in diesem Käfig fest, der mir jede Erleichterung verweigerte. Sonst hatte ich ...