Birgit - Teil 31
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... Herausziehen, durch das feste umschließen des Stammes mit ihren Lippen.
Die letzten Tropfen säubert sie mit ihrer Zunge, schmalzt dann und sagt lächelnd: „Mmmmhhh sehr lecker."
Dann legt sie ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und schaut ihren Enkel glücklich an, bis der sich von seinem Höhepunkt erholt hat.
Mac schaut ebenso glücklich drein, so geil hatte er es sich nicht vorgestellt.
„Oma, das war klasse", lobt er seine Großmutter und zieht sie mit nach oben, als er aufsteht.
„Danke für das Kompliment Herr. Es freut die Sklavin, wenn ihr Herr zufrieden mit ihr ist", erklärt sie.
„Mehr als zufrieden", haucht er und nimmt sie in die Arme, um ihr einen Kuss zu geben.
Nach dem Kuss, der sehr zärtlich ausgefallen ist, fragt er: „Was hältst du davon, wenn wir uns auf die Terrasse setzen und uns etwas mehr unterhalten?"
„Das wäre sehr schön."
„Du kannst schon mal vorgehen Daphne, ich hole uns noch etwas zu trinken. Was möchtest du? Ein Glas Wein?"
„Ja gerne, ein Glas Wein wäre jetzt ganz prima", entgegnet seine Großmutter und schreitet dann nackt wie sie ist auf die Terrasse und schaut sich erst einmal um.
Das Penthouse und der Blick über die Stadt sind sehr schön und Daphne fragt sich, wie viele Frauen Mac hier wohl schon vernascht hat.
„Drei", hört sie da die Stimme ihres Enkels hinter sich.
Sie dreht sich um und fragt: „Was drei?"
Er grinst sie an und reicht ihr ein Glas. Sie stoßen an und prosten sich zu.
„Drei Frauen... nein meine ...
... Ex kann ich ja nicht zählen, denn ich habe mir die Wohnung ja erst gekauft, als wir schon verheiratet waren. Deshalb ist es bis jetzt nur eine Frau, die ich hier vernascht habe", lacht er.
Sie ist etwas irritiert: „Woher willst du wissen, dass ich mich das gefragt habe?"
Er wird ernst: „Weil das die Frage ist, die mir alle stellen, wenn sie hier auf der Terrasse den Ausblick genießen. Ist doch so?"
Da weiß Daphne, dass ihr Enkel ein feines Gespür für Menschen hat, was wohl auch der Grund dafür ist, dass er so erfolgreich im Beruf ist.
„Wollen wir uns nicht setzen?", fragt er übergangslos und ohne auf ihre Antwort zu warten, wobei er auf die Lounge Sitzgruppe deutet.
Dort angekommen, rück er ihr einen Sessel zurecht, auf dem sie auch bereitwillig Platz nimmt, während er sich ihr gegenüber auf eine Doppelliege setzt.
Nachdem er sie eine Weile studiert hat, hört sie ihn leise murmeln: „Wirklich schade."
„Was ist schade?", möchte sie natürlich sofort wissen.
„Es ist schade, dass ich dich erst jetzt kennenlerne."
„Aha. Warum? Weil ich eine gut ausgebildete devote Sklavin bin, die du nach deinen Wünschen rumkommandieren und benutzen kannst?", kommt von ihr, etwas zu renitent zwar, was ihn allerdings auch amüsiert.
„Nein Oma, weil ich glaube, dass du mich vor der Ehe mit Lisa bewahrt hättest. Na ja was soll es, bald ist auch dieses Kapitel abgeschlossen, also lassen wir es dabei bewenden", gibt er bereitwillig Auskunft.
Zwar würde Daphne gerne mehr ...