Birgit - Teil 31
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... Auftrag hat in Anwesenheit vom Personal einen Orgasmus zu bekommen.
'Schitt, was mache ich jetzt?', überlegt sie, als Frau Jakobi, ihre älteste Mitarbeiterin ihr anbietet, die Termine für die nächsten beiden Tage abzusagen.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht Frau Jakobi, dann wäre ich ihnen sehr dankbar, wen sie das übernehmen könnten", erwidert Anja glücklich, „dann könnte ich in der Zwischenzeit meine letzten Dinge einpacken."
„Gehen sie nur Frau Doktor, ich erledige das für sie", erklärt Frau Jakobi und verschwindet in der Anmeldung.
'Jetzt aber schnell meinen Auftrag erledigen, bevor Frau Jakobi fertig ist', sagt sich Anja und verschwindet im Behandlungsraum.
*
Im Behandlungsraum überlegt sie kurz, wo sie sich selbstbefriedigen soll, entscheidet sich aber spontan für den Untersuchungsstuhl, denn sie hat schon lange davon geträumt, dass ihr Ehemann darauf ordentlich durchbumst. Mit etwas Wehmut, weil er bald nur noch ihr Ex ist, zieht Anja schnell ihr Wickelkleid aus und holt aus ihrer Tasche den kleinen wasserfesten Vibrator.
Als sie sich auf dem Untersuchungsstuhl niedergelassen hat, feuchtet sie kurz den Vibrator an und beginnt dann damit ihre Möse zu stimulieren. Erfreut stellt sie fest, dass ein Anfeuchten gar nicht nötig gewesen wäre, denn sie hat bereits genug Mösenschleim produziert, sodass der Vibrator sofort seine Arbeit aufnehmen kann.
„Na haben sie es sich bequem gemacht Frau Doktor?", hört sie plötzlich eine rauchige Stimme an der ...
... Tür.
Schnell legt sie schützend beide Hände auf ihr Geschlecht und schaut entsetzt zur Tür.
Dort steht Frau Jakobi und lächelt sie an.
„Machen sie nur weiter, ich schaue ihnen gerne zu", wird sie von Frau Jakobi ermuntert.
„Frau Jakobi es ist nicht so wie sie denken", will Anja sich herausreden, hat damit aber kein Glück.
„Ach nein, was soll ich nicht denken? Das Frau Doktor eine verkommene geile Schlampe ist? Aber das sind sie doch, wie man sehen kann", sagt Frau Jakobi und kommt näher.
„Aber keine Bange, ihr Geheimnis ist bei mir sicher, denn ich bewundere sie, weil sie endlich dazu stehen", fährt sie fort, „und nehmen sie doch endlich die Hände von ihrer Fotze."
Nur kurz wundert sich Anja darüber, in welch vulgärer Sprachen Frau Jakobi jetzt redet.
„Wissen sie Frau Doktor, dass ich auch gerne so eine geile Schlampe wie sie wäre. Aber leider fehlt mir einfach dazu der Mut. Ich bin jetzt 46 Jahre, bin geschieden und ohne Kinder und dennoch hindert mich meine Erziehung und die Angst vor der spießbürgerlichen Einstellung meiner Nachbarn daran, mein Leben so zu leben wie ich es gerne möchte", erzählt Frau Jakobi und legt ihre Hände dabei auf die Knie ihrer ehemaligen Chefin.
Dann wandern ihre Hände über die Oberschenkel hinunter zu Anjas Händen, nehmen sie und legen sie zur Seite.
„Ihre rasierte Fotze sieht so geil aus und ich wette, dass sie auch wunderbar schmecken. - Wussten sie eigentlich, dass ich auf Frauen stehe? Gut, nicht nur, aber doch ...