Birgit - Teil 31
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... hauptsächlich. Wie ist das bei ihnen? Mögen sie außer Männern, auch Frauen?", fragt sie neugierig.
Sie wartet aber nicht bis Anja antwortet, sondern redet weiter: „Sie sind sehr schön Frau Doktor, noch schöner als ich sie mir vorgestellt habe. Ich möchte ihnen ein Geheimnis verraten Frau Doktor. Ich habe davon geträumt ihre Brüste zu streicheln und an ihren Brustwarzen zu saugen. Darf ich sie berühren?"
Anja ist ganz durcheinander, versucht Frau Jakobi sie gerade zu verführen?
„Ähmm... ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist", antwortet sie, obwohl sie gerne die Hände von Frau Jakobi auf ihrem Körper spüren würde.
„Schade, es hätte mir viel bedeutet. Sagen sie mir, warum sie es nicht möchten, Frau Doktor?", möchte die Sprechstundenhilfe wissen.
Anja wird rot, als sie Frau Jakobi erklärt, dass sie eigentlich nichts dagegen hat, aber nicht sicher ist, ob es ihr erlaubt ist.
„Das verstehe ich nicht? Sie haben sich doch schon von ihrem Mann getrennt, als warum machen sie sich noch Gedanken darüber, ob er es erlaubt?", fragt Frau Jakobi, die völlig verunsichert ist.
Anja überlegt kurz, wie viel sie Frau Jakobi verraten will und muss dann grinsen: 'Warum soll ich es ihr nicht verraten. Ich habe mich ja selbst kompromittiert, weil ich mich hier selbstbefriedigen wollte. Und für eine Schlampe hält sie mich ja eh schon.'
Dieses Grinsen verunsichert Frau Jakobi noch mehr, aber da Anja sie auch nicht fortschickt, wartet sie geduldig auf eine ...
... Erklärung.
„Also Frau Jakobi sie vermuten zwar schon, dass ich eine Schlampe bin und das bin ich auch. Bis vor kurzen allerdings nur in meinen Fantasien und dort war ich nicht nur eine Schlampe oder Hure, nein in meiner Fantasie war ich eine Sexsklavin, die durch ihren Herrn dominiert werden wollte. Und dann habe ich jemanden kennengelernt, der mich anleiten wollte", erzählt Anja.
„Haben sie ihren Mann mit, wie nannten sie ihn, 'HERRN' betrogen?", unterbricht Frau Jakobi Anja kurz.
„Nein, ich habe meinen Mann nicht betrogen, zu mindestens nicht im herkömmlichen Sinne. Es war mehr ein Spiel. Mein 'HERR' sollte mich nur anleiten, mir befehlen was ich anziehen darf, wo ich mich befriedigen darf und solche Sachen. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich dieses Spiel emotional so beeinflusst hat, dass ich versucht habe, meinem Mann dazu zu bewegen, mein 'Dom' zu werden. Was allerdings nach hinten losging und mich mein Mann Olaf deshalb verlassen hat."
„Aber was hat das damit zu tun, dass sie hier nackt auf dem Untersuchungsstuhl liegen und sich selbstbefriedigen Frau Doktor?", will Frau Jakobi wissen.
„Nun um es kurzzumachen. Ich habe meinen Herrn von meiner Trennung und meiner Befürchtung, dass mein Mann den Grund unserer Trennung rumerzählt, berichtet und dass ich hier nicht weiter praktizieren kann, weil, wie sagten sie so schön, 'es von Spießbürgern nur so wimmelt'. Er hat mir angeboten eine Zeitlang, in seine Stadtwohnungen zu ziehen, damit ich überlegen kann, was ich ...