1. Satinliebe 05


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    Meine Tante stand mit einem schwarzen Dildo vor mir, den sie sich mit einem Riemen in Höhe der Lenden über dem dunkelroten Satinkleid um den Körper geschnallt hatte. Sie griff mit der rechten Hand daran und rieb ihn mit einem glänzenden Gleitmittel ein. Sie grinste, als sie mein ängstliches Gesicht sah.
    
    „Kannst du dir vorstellen, was das ist?", fragte sie mich.
    
    Ich nickte und schaute aus meiner Position mit hochgefesselten Handgelenken und breiten Beinen auf ihre Mitte hinunter. Meine Tante stand neben meiner Nichte, die mit vor der flachen Brust verschränkten Armen direkt vor mir stand. Sie lächelte auch, allerdings schien sie sich ihrer Sache nicht so sicher zu sein wie ihre Mutter.
    
    „Und du weißt auch, was ich damit vorhabe?", fragte sie.
    
    Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wieder nickte ich nur. Ich erinnerte mich an Pornofilme, wo eine Domina einem armen Kerl so einen Dildo in den Hintern gesteckt hatte. Mein Po begann bereits zu schmerzen, wenn ich nur daran dachte.
    
    „Willst du, dass ich dir den Dildo in den Hintern stecke?", wollte meine Tante wissen. „Überleg es dir gut. Wenn du zustimmst, werde ich das machen und werde mich nicht bremsen lassen. Du brauchst nicht zuzustimmen -- dann machen wir dich los und du kannst sofort nach Hause gehen."
    
    Meine Gedanken rasten. Ich hatte Angst vor diesem großen Dildo. Ich hatte noch nie irgendetwas im Po stecken gehabt. Doch, ein Fieberthermometer hatte schon in mir gesteckt. Aber das hatte einen Durchmesser ...
    ... von zwei Millimetern gehabt, und es hatte mich nicht geil gemacht. Dieser Dildo war zwei oder drei Zentimeter dick. Eigentlich war er viel dünner als die Geräte, die ich aus dem Internet kannte. Natürlich hatte meine Tante Recht, dass nur ich bisher Spaß gehabt hatte. Ich wollte ihr auch Spaß gönnen.
    
    „Mach es", sagte ich leise.
    
    „Sicher?", fragte sie nach.
    
    Ich nickte.
    
    Meine Tante ging um mich herum und raffte meinen weiten schwarzen Plisséerock mit der linken Hand hoch. Mit der rechten Hand strich sie durch meine Pospalte, die wegen der gespreizt stehenden Beine etwas geweitet war. Ich stand wie erstarrt.
    
    Marion stellte sich direkt vor mich. Sie lächelte nun etwas gelöster als vorhin.
    
    Ich zuckte zusammen, als meine Tante mir etwas in den Po hineinsteckte. Ich spürte, dass es ihr Finger war, denn sie ließ ihn etwas in meinem Darm hin und her fahren. Der Dildo war sicher nicht so beweglich.
    
    Dem Finger folgte ein zweiter Finger. Ich biss mir auf die Lippen und schloss die Augen. Es tat mir ein wenig weh, war aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich öffnete die Augen aber wieder rasch, weil ich die hübsche Marion vor mir sehen wollte.
    
    Meine Tante zog die Finger zurück und ersetzte sie durch das runde Ende des Dildos. Sie bewegte den Dildo etwas hin und her, dann setzte sie ihn am Po an.
    
    „Bereit?", fragte sie.
    
    „Ja", sagte ich gepresst.
    
    Der Dildo bewegte sich hoch. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mir den Schließmuskel aufreißen ...
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