1. Satinliebe 05


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... ihrem Mund verhinderte das aber.
    
    Meine Nichte arbeitete eine ganze Weile an mir. Die hochgeschlossene gelbe Schleifenbluse brachte mich zum Schwitzen. Der Rock raschelte über meinen in Nylonstrümpfen steckenden Beinen. Ich gab mich den beiden hin und kam dem dritten Orgasmus an diesem Nachmittag näher.
    
    Dann endlich schaffte ich es und stöhnte laut auf. Marion zog sich sofort zurück und fasste mit der Hand an den Schaft. Mein letzter Rest Samen spritzte auf ihre lila Hemdbluse. Ich stöhnte noch lauter als beim vorigen Orgasmus, und mein Penis schmerzte nun wirklich stark.
    
    Hinter mir zog meine Tante den Dildo mit einem Plopp aus meinem Po heraus und ließ den Rock fallen. Ich atmete schwer und versteifte meinen Körper. Jetzt schloss ich die Augen länger und zog mit den Handgelenken an den Fesseln.
    
    Marion erhob sich. Sie lächelte. Es schien ihr nichts auszumachen, dass sowohl ihre Satinbluse als auch die schwarze Krawatte Samenspritzer abbekommen hatten. Mein Rock verdeckte meinen Penis wieder. Die Eichel war noch frei und schmerzte bei der Berührung mit dem glänzenden Rockfutter.
    
    „Stell deine Beine nebeneinander", sagte meine Tante von hinten.
    
    Mühsam arbeitete ich mich hoch. Meine Gelenke schmerzten. Als ich kaum wieder dastand, spürte ich, wie der Zug an meinen Handgelenken nachließ. Meine Arme wanderten wieder herunter. Wieder strichen die Blusenärmel an meinen Wangen vorbei. Diesmal wuschen sie etwas Schweiß ab und das Gefühl war längst nicht so erotisch ...
    ... wie vorhin, als mich Marion hochgezogen hatte.
    
    Marion löste die Fesseln an meinen Handgelenken. Meine Hände waren violett angelaufen. Als das Blut wieder hinein floss, tat mir das Prickeln weh. Ich schlug die Hände leicht gegeneinander, um die Blutzirkulation anzuregen. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu jammern. Marion fing mich auf, als ich das Gleichgewicht verlor.
    
    Nach ein paar Minuten ging es mir wieder gut. Meine Tante lud uns zum Kaffee ein.
    
    Ich wollte mich umziehen, sie sagte aber: „Komm und sei mutig. Wir zwei gehen auch schick angezogen rüber. Es wird schon keiner gucken kommen."
    
    Sie lächelte mich an. „Du bist doch jetzt ein richtiger Mann. Also komm."
    
    Ich nahm meine Sachen in die Hand und folgte meiner Tante und meiner Nichte. Draußen schaute ich auf dem kurzen Weg ins Haus zu Boden. Nur aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Umgebung und hoffte, dass mich niemand so sah.
    
    Als wir im Wohnzimmer beim Kaffee saßen, fragte meine Tante mich: „Na, wie macht sich meine Kleine als Schwanzbläserin?"
    
    Marion wurde rot und ich wurde rot. Was sollte ich antworten?, schoss mir durch den Kopf. Tante, du bläst besser? Nein, das durfte ich nicht machen.
    
    „Sie war sehr erfolgreich", sagte ich und lächelte ihr zu.
    
    Marion schaute mich verstohlen an.
    
    „Danke", sagte sie leise.
    
    „Hat dir der Nachmittag gefallen?", fragte meine Tante.
    
    „Hm", antwortete ich. „Manche Sachen waren echt geil."
    
    „Nicht alle?", fragte sie lachend. „Dann kannst du ja mal ...