1. Maria wird gezeigt


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: annbirgit

    Als Student besuchte ich mit meiner Freundin häufig die Sauna. Dort waren andere studentische Paare, einzelne Studenten und immer wieder auch ältere Männer, die wussten, dass sie dort nackte junge Frauen zu sehen bekamen.
    
    Meine damalige Freundin Maria war schlank, hatte brünette Haare und einen netten Busen und so zog sie jedesmal viele Blicke auf sich. Bei den Gästen beliebt war ein größerer Raum mit Duschen, denen gegenüber in einer Reihe weiße Plastikstühle standen. Die einzelnen Männer mittleren oder leicht fortgeschrittenen Alters saßen bevorzugt dort nebeneinander, hatten eine Wanne mit heißem Wasser vor sich hingestellt und taten, als seien sie damit beschäftigt, ihre Füße zu waschen. In Wirklichkeit warteten sie nur darauf, dass sich eine der jungen Frauen unter eine der offenen Duschen begab. Man läuft ja in der Sauna nicht ständig nackt rum, meist hat man ein Badetuch um sich geschlungen, aber zum Duschen....
    
    Ich ging meist mit meiner Freundin zusammen in den Schwitzraum, ab und zu aber ließ ich ganz gern mal eine Runde aus. Einmal hatte ich sie wieder allein reingehen lassen und mich mehr zufällig neben die Gruppe von vier, fünf älteren Männern gesetzt, die sich unterhielten, Zeitung lasen oder mit ihren "Fußwaschungen" beschäftigt waren. Als Maria aus der Duschkammer kam und die Duschen ansteuerte, bemerkte ich, wie alle vier oder fünf unauffällig aufsahen und in ihren bisherigen Beschäftigungen innehielten. Maria ging ohne auf die Männer zu achten auf eine ...
    ... der Duschen zu und drehte sie auf. Auch mich schien sie nicht gesehen zu haben, sie war kurzsichtig und trug in der Sauna nie ihre Brille.
    
    Maria stellte sich unter eine der Duschen und drehte das Wasser an. Ich sah, wie die Männer neben mir auf den hübschen Hintern meiner Freundin starrten, was ein seltsames Gefühl in mir auslöste. Kurz darauf drehte sich Maria herum, um das Wasser über ihren Körper laufen zu lassen. Sie stand dabei frontal uns gegenüber und ich spürte, wie die Männer Marias Brüste, den flachen Bauch und die unbehaarte Scham betrachteten. Maria hatte die Augen geschlossen, das Duschwasser lief ihr übers Gesicht und vorne am Körper hinunter.
    
    Zu ihren Füßen lag ein langer roter Schlauch, mit dem man sich selbst zusätzlich mit kaltem Wasser abspritzen konnte. Maria bückte sich und nahm ihn auf, als wollte sie den Strahl auf sich richten, doch dann wusste sie nicht weiter und hielt sie den Schlauch nur unschlüssig in der Hand. Sofort erhob sich einer der Männer, nahm ihr den Schlauch mit einer kleinen Bemerkung, die ich nicht verstand, aus der Hand und drehte den Wasserhahn auf. Maria schaute kurz fragend, dann aber lehnte sie sich leicht zurück und ließ sich von dem hilfsbereiten Mann den nackten Körper abspritzen. Der Wasserstrahl traf erst ihre Beine in Höhe der Knie, dann ihre Arme, Schultern und Brüste. Mit stoischem Gesichtsausdruck senkte der mindestens 50jährige Mann dann den Wasserstrahl wieder tiefer und spritzte mit dem roten Schlauch lange auf ...
«123»