1. Maria wird gezeigt


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: annbirgit

    ... die Scham meiner Freundin. Maria stand da mit halbgeschlossenen Augen und rührte sich nicht. Nach einer Weile winkte der Mann leicht mit der Hand, da drehte sich meine Freundin um und er spritzte mit dem Schlauch ihren Rücken und ziemlich ausgiebig nochmals den Hintern, ehe der Strahl die Beine hinunterglitt.
    
    Maria wöllte sich schon mit einem Lächeln bei dem fremden Mann bedanken und ihrer Wege gehen, da hielt er sie, indem er etwas mir Unverständliches zu ihr sagte, sanft am Unterarm fest und rubbelte ihren Körper mit einem großen Badetuch ab. Da er weiter in freundlichem aber zugleich bestimmenden Ton auf sie einsprach, antwortete sie, aber wiederum unverständlich aufgrund anderer Geräusche, die gleichzeitig die Sauna erfüllten.
    
    Dann war es plötzlich ganz still. Die anderen Männer starrten auf Maria, die mich inzwischen dort ausgemacht, aber nur mit einem kurzen Nicken bedacht hatte.
    
    "Ist alles schön trocken?", richtete der Mann nun an meine Freundin das Wort. Sein Akzent klang osteuropäisch, wahrscheinlich ein Russe, fuhr es mir durch den Kopf.
    
    "Nach dem Saunen muss alles ganz trocken sein!"
    
    Meine Freundin nickte, "Ich denke auch", sagte sie. "Und vielen Dank nochmal".
    
    "Das ist noch nicht klar", sagte der Mann und machte ein bedenkliches Gesicht.
    
    Die anderen Männer nickten und murmelten etwas Unverständliches.
    
    "Ja was denn?" meinte Maria mit einem ratlosen Gesicht zu dem beharrlichen Russen.
    
    "Warte", sagte der, indem er einen der unbesetzten ...
    ... Plastikstühle nahm und in ihr anbot. "Setzen Sie sich in diesen Stuhl!"
    
    Maria zögerte, tat dann aber wie ihr geheißen.
    
    "Und nun die Beine auseinander, bitteschön", fuhr der Mann fort, gar nicht im Befehlston,
    
    Meine Freundin machte eine fragenden Miene und zog die Beine leicht an. Sofort war der hilfsbereite Russe zur Stelle und zog diese weit auseinander.
    
    "So!" sagte er. "So kann alles schön trocken werden".
    
    Einer der Männer sprang auf und reichte Maria ein Handtuch, dabei nickte er ihr auffordernd zu. Folgsam nahm Maria das Handtuch und trocknete sich damit zwischen den Schenkeln, die der andere Mann weiterhin auseinanderhielt.
    
    "Soweit alles trocken?" richtete er das Wort erneut an meine Freundin.
    
    "Noch eine letzte Sache", fuhr er fort, ohne ihre Antwort abzuwarten und nahm ihr das Handtuch aus der Hand, das er dem anderen Mann, der es gebracht hatte, zuwarf. "Gleich sind wir fertig. Nur dieses hier müssen wir noch überprüfen". Und, nun hinter ihr stehend, beugte er sich vor und hielt die Schamlippen meiner Freundin mit beiden Händen weit auseinander.
    
    Ich starrte genauso wie die Männer neben mir auf das tiefrote Innere, das die Hände des Russen von der Scham meiner Freundin entblößten. Maria schaute zu uns her, ihre dunklen Haare waren ihr in die Stirn gefallen, was immer besonders sexy aussah. Später, als wir wieder zuhause waren, sagte sie, sie habe sich so gedemütigt gefühlt. Aber zugleich auch so, als ob alles richtig wäre.
    
    "Ist alles trocken?" ...