Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ein paar Bild mit mir zu machen und Frank sieht mein kleines Nicken und grinst wieder mit der Anerkennung, die ich so sehr haben will. „Ja, könnt ihr und zeigt es ruhig auch rum, wenn ihr wollt und wenn sie es aus eurer Sicht wert ist." Und beide meinen daraufhin, dass ich es definitiv wert bin. Erst der eine und dann der andere schnappt sich die hängende Leine, während ich den Kopf oben halte und so auch weniger erkennbar bin, vielleicht. Sie stellen sich jeweils neben mich und legen den Arm um mich und lassen sich vom jeweils anderen fotografieren, während mir die freie Hand entweder in der rausgestellten anschwellenden Votze des Beuteobjektes spielt oder mit den Nippelringen in den Himbeernippeln meiner Oberweite. Dann bedanken sie sich bei Frank und wünschen uns noch viel Spaß mit der Nacht und mir viel Erfolg bei meinen Lektionen und schießen noch ein paar letzte Handy-Bilder von meiner Rückseite und davon, wie wir von ihnen aus, die Straße runter, auf die Lichter zugehen.
Teil 98......Pornokino
„Na das war doch schon ganz hübsch, Pauline und schon näher dran an dem was du bist, aber es fehlt doch noch so einiges. Du erkennst allerdings immer besser worauf es bei einer wie dir, und bei dir selbst im Besonderen, ankommt. Sehr lobenswert. Lass einfach weiter so gut los. Und folge deinen natürlichen schmutzigen Instinkten. Verkommen zu sein, steht dir genauso gut wie Männerhände auf deinem Fleisch zu haben. Das kann man dir so schön ansehen dabei, wenn du darauf ...
... abfährst, Kleines." sagt er, während wir uns von den Beiden entfernen und ich sie halblaut kommentieren höre was sie erlebt haben, aber verstehen kann ich die beiden nicht und lasse es als Episode hinter mir und weiß nicht was als Nächstes kommt. Ich glaube aber nicht, dass Frank es mir von hier an leichter machen wird. Eigentlich denke ich, dass er mich mitten vor den Bars und Kneipen an der Leine als Schaustück vorbeiziehen wird, um mich gegen jedes Gefühl der Peinlichkeit abzustumpfen, in dem er mich dort vor allen Leuten auf der Straße in der neonbeleuchteten Nacht auf möglichst perverse Art als Schaustück entlangparadiert oder zerrt, je nach dem.
Und er wird von mir erwarten, dass ich es mit Stolz tue. Es selber tue und dabei meine Votze und die Titten, wie auf einer Bühne, für alle geilen Kerle zu Markte trage. „Ist dir nicht inzwischen etwas kalt, Pauline? Ich denke, wir sollten dich zum Auftauen ein wenig ins Warme bringen." Und ohne mich wirklich nach einer Meinung zu fragen, biegt er mit mir im Schlepptau nach links in eine Gasse ein, in der nur eine Tür und ein Fenster erleuchtet sind, wie bei einer Bar. So mit roten LED-Leuchten um den Rahmen von Tür und Fenster, während alle anderen Häuser stumm und dunkel daliegen. Vermutlich ist über Tag weit mehr los, denn viele kleine Firmen haben hier Büros und Lagerräume, wie ich sehe, wenn mein Blick über die Häuser schweift. Hier gibt es nicht mal Straßenlaternen und nur das rote Licht der LEDs beleuchten die Straße in ...