Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... es denen ja erklären. Mir glauben sie das sowieso nicht. Man, du hast aber auch immer Schwein mit den Ischen, die du an Land ziehst." Frank grinst frech und gibt mir ein Handzeichen und führt mich den Gang runter, während die Männer eine Gasse bilden und uns durchlassen und ich dabei versuche zu zeigen was ich bin, in dem ich wie zufällig absichtlich beim Gehen einige von ihnen streife. Keine Kommentare -- bisher -- nur erstauntes Schweigen. „Was für ein geiler Arsch.....Ja was passiert hier denn?.....Wie alt ist das kleine Mädchen überhaupt?...Schau mal das nackte geile Mädchen weiß genau was sie für ne Sau ist....Ist die eingekauft?....Nein, wahrscheinlich wird die Jungnutte von ihrem Zuhälter bestraft ...Was so eine wohl beim Ficken verdient?....Du schamloses Miststück!...Das nenne ich doch mal einen echt süssen kleinen Fick....Ja, du kleiner Porno, beweg schön den Knackarsch beim Gehen.....Heute schon gut durchgefickt worden?...Was kostet so eine eigentlich pro Bumms?...Der Typ hats echt raus, wenn so ein junges Ding für ihn läuft" und so weiter. Ein Spruch, noch einer und dazu Gemurmel und Getuschel, während die Gruppe sich hinter uns schließt und mir und Frank in den kleinen Saal drängelnd folgt, der am Ende des Ganges liegt. Hier ist es genauso schummrig wie im ganzen Kino, seit wir reingekommen sind und während im Gang Türen in verschiedene Kabinen abgehen, stehen hier vier Reihen mit vierundzwanzig Kinosesseln, Getränkehaltern und Aschenbecher. Das Licht ist immer ...
... noch mit einem dunklen Rotstich sehr runtergedämpft, aber auch hier gehen Türen vom kleinen Saal ab, die zu etwas größeren Kabinen führen. Die Kinosessel sind auf eine große Leinwand ausgerichtet, auf der gerade eine SM-Porno, wie bestellt, läuft. Und ich habe den Verdacht, dass Frank ihn tatsächlich bestellt hat gerade am Tresen, um die richtige Stimmung zu erzeugen. Für die Männer und für mich.
Und auch wenn ich es nur flüchtig wahrnehmen kann, höre und sehe ich natürlich was auf der Leinwand abgeht und kann mich dem auch kaum entziehen. Drei Männer haben sich eine Frau richtig vorgenommen und benutzen sie abwechseln hart und zusammen in einem kerkerähnlichen Raum. Ich bekomme nur mit, dass auch sie ein Halsband trägt und gefesselt ist, während die Männer sie nehmen und sie zwingen so zu dienen, wie es ihnen gerade einfällt. Und das kenne ich dank Thorsten und Monique so gut selbst inzwischen und kann mich nur zu gut in diese Rolle der Kerkersklavin versetzen. Die Geräusche des Films, Erinnerungen an meine eigenen Kerkerfantasien, die Wärme des Raums, die abgestandene, zigaretten- und sexgeschwängerte Luft und der Kreis, den die Männer bilden, versetzen mich nahezu in einen Rausch, der mich schwindelig und hilflos hechelnd nass macht.
Die Leinwand hängt über einer kleinen Bühne und Frank zieht mich dahin und schwingt sich mit dem Hintern auf die Bühne und betrachtet lächelnd die Situation. Eine Handbewegung und ich drehe mich brav um und gehe rückwärts bis ich zwischen ...