Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Packung braucht und abgefickt werden soll, bist du mit dem Bückstück hier immer willkommen." „Danke sehr, das merke ich mir. Schöne Grüße an die anderen...Komm Schlampe, wir wollen weiter." und dann werden meine Titten unsanft nach draußen auf die nachtschwarze Straße gezerrt und die Tür schließt sich hinter uns.
Ich empfinde es nicht wirklich als kalt, als meine nackten Fußsohlen den feuchten rauen Beton der Gehwegplatten berühren. Ich friere eigentlich auch nicht richtig in der Brise, die um die Hausecke weht, als wir uns auf der anderen Seite des Gebäudes nun wieder in Richtung Bahnhof auf den Weg machen. Er vor mir, der sich im Gehen eine neue Zigarette anmacht und teilnahmslos ungerührt dabei meine Leine zieht, die meine Titten zu einer Masse Brustfleisch an den Nippelringen zusammenkettet und ich dahinter etwas zögerlich, weil ich nun schon eine Weile nicht auf meinen Füßen gestanden habe und auch ein wenig in eigenen Gedanken bin. „Los, komm schon, kleine Porno-Pauline..mach hin..wir haben noch was vor und es wird ehh schon immer später.." sagt er und stößt den Rauch in die kühle Luft, ohne sich zu mir umzudrehen. Ich fröstele auch nicht, sondern empfinde es nur als etwas zu kühl nach dem Pornokino drinnen und natürlich zieht sich an meinem Körper einiges zusammen, so dass ich die getrockneten Reste auf mir dabei spüre.
Besonders natürlich im Gesicht. Meine Titten werden draller und härter unter etwas Gänsehaut und meine Votze fühlt sich beim Laufen wie ein ...
... kühl-glitschiges Scharnier zwischen meinen Schenkeln an. Meine Nippel schmerzen gerade nur davon allein, dass die Zitzen im Nachtwind steinhart werden und die Ringe sich dadurch gezogen unter dem Gewicht des ziehenden Leinenkarabiners trotzdem steif aufstellen. Es geht weiter durch die nun ganz dunkle Straße und auch nur noch die Hälfte der funzeligen Straßenlaternen ist noch an. Er nimmt keine weitere Rücksicht auf mich und zieht nur dann und wann ungeduldig an der Leine, wenn ihm danach ist, so dass meine Nippel mit scharfem Schmerz gedehnt werden, wenn er das tut, aber ansonsten lässt er mich spüren, wie sehr es ihm am Arsch vorbeigeht, was ich fühlen könnte oder vielleicht denke.
Und er hat ja auch recht damit denn, sogar ich selber sehe mich gerade als reines Viehzeug, dass er bloß zur nächsten Schlachtbank oder Besamung durch einen oder mehrere Bullen zerrt. Und irgendwie macht mich dieser Gedanke auch schon wieder unglaublich frei. Ich muss nicht denken oder fühlen und wenn, dann spielt es ehh keine Rolle. So folge ich ihm demütig unter den dahinziehenden grauschwarzen Wolken und tue das, was ich schon vorher auf dem Weg ins Kino gemacht habe. Stolz wie eine Prinzessin oder eine Edelnutte zu laufen und als Angebot an die Welt. Eine eutergeführte Preiskuh, eine rossige Jungstute, die der Welt selbstbewusst das verfügbare Fickstück präsentiert, dass sie ist.
Er zieht mich die Straße runter und biegt dann wieder ab und ich folge ihm, wie Beute, die er auf der Jagd ...