Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gemacht hat. Er in Lederjacke, Jeans und Stiefeln und ich leinengeführt eben ausgezogen nackt, bloß, im Halsband und an den beringten Titten geführt, zwei Meter hinter ihm. Ja, er braucht mich auch gar nicht weiter zu beachten, um zu wissen, dass ich ihm gehorsam folge, denn er weiß, sicher besser als ich, was er da in mir geweckt hat und dass er so eher mir einen Gefallen tut als ich ihm. Vielleicht ärgert er sich inzwischen auch gründlich, dass er nach dem Urlaub in Holland letztes Jahr mit Martin und Thorsten, nicht doch versucht hat mich Thorsten auszuspannen, nachdem er mich ja da schon angebaggert hatte und mich zum Anschauen nackt genießen konnte, auf dem FKK-Strand an der Nordsee. Aber vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, weil ich gerade nicht demütig und bescheiden bin. Warum sollte er Thorsten den Stress meiner Erziehung nicht gönnen, wenn er doch augenscheinlich all das, was ihn wirklich interessiert von mir, auch so leicht bekommen kann.
Ja, das ist es wohl auch...er kann mit mir machen was er will, wenn er mich so führt, dass ich es ja geradezu auch süchtig will und er dazu nur eine Tür in meiner Sklavenseele öffnen musste, durch die ich dann so begeistert und freiwillig gehe. Hmmmm....An was erinnert mich das, frage ich mich, während ich einen Fuß vor den anderen auf dem taufeuchten Gehweg setze. Gunther! Von allen möglichen denkbaren Typen. Nein, der ist nicht wie Frank und fordert die Sklavenseele aus mir heraus. Davon hat der keine Ahnung, ...
... während Frank sich sicher viele Gedanken zu Frauen und solchen devoten Dingern, wie mich, gemacht hat und was mit denen möglich ist. Und dazu braucht oder will er nicht mal eine Beziehung oder viel Arbeit. Nein, das nicht, aber als Gunther in der Besenkammer mit der Bezeichnung„seiner Kahjira" meinte, beschrieb das schon, als was ich mich gerade empfinde, auch wenn das aus einem Spiel geklaut war. Der Typ einer sexsüchtigen Sklavin, die andauernd darum bettelt benutz zu werden und ihrem Herrn auf jede Art und Weise für seine Anerkennung zu dienen. Die „Khajira aus seinen Spielen ist scheinbar genau das, was auch Frank in Frauen erschaffen will, während Thorsten den Zwang und die Bestrafung liebt und Monique Spaß daran hat eine naive unschuldige Seele zu quälen und daraus ein Sklavenvieh zu machen, was mal bloß ein stinknormales Schulmädchen war.
Und ich? Ich glaube ich brauche all das, auch mit den ganzen Schmerzen und dem unerbittlichen Zwang und der Unterwerfung. Aber ich habe jetzt auch gelernt, dass es tiefer geht als es nur auf den Zwang der anderen zu schieben, dass ich tatsächlich wohl auch diese „Khajira" bin. Je mehr Frank mich dahin führt, desto mehr lerne ich über mich und sauge es gierig auf, wie ein trockener Schwamm. Soll die andere Pauline doch sagen was sie will. Im Moment spüre ich sie nur ganz weit weg, wenn überhaupt. Vielleicht auch weil ich selber weit, weit weg von dem Ort, in dem ich sonst lebe, von den Menschen, die mich kennen, den Menschen, mit denen ...