Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und schon das geht mir runter, wie Öl, dass ich ihn erstaunen konnte. Ich spüre seine Hand auf meinen Kopf, wie man eine brave Hündin tätschelt, als er zusieht wie sein Schwanz von meiner Hand umfasst wird und ich ihn dabei leicht anhebe....und ihn dann daran sanft das letzte bisschen zu mir herumdrehe, so dass er nun direkt vor mir steht und ich seinen Schwanz genau in mein Gesicht zu zielen scheine. Ich erkenne aus den Augenwinkeln wie Frank, der supercoole, allmächtige und lässige Frank, große Augen bekommt. Die Vorstellung, dass ich es will, dass er mich anpisst, hat er nicht im Entferntesten eingeplant und auch sicher nicht angenommen, dass ich alleine auf eine solche Idee kommen würde. Aber ich steigere es nochmal und werde mit einem verblüfften Stöhnen belohnt als ich meinen sklavischen Körper mit geketteten Titten und geradem Rücken nach vorne schiebe, den Mund wie ein offenes O zu einem Lippenring forme und seinen Schwanz von mir geführt in meinen Mund gleiten lasse und dann mit Hunde-Bettelblick nach oben, direkt in seine ungläubig aufgerissenen Augen, schaue. `Von wegen immer supercool und Herr der Lage´, denke ich.
Mit diesem jungen Mädchen nackt auf den Knien vor sich, weicher Schlauch aus Männerfleisch tief in ihrem Gesicht, zerzauste Pferdeschwanzfrisur, Hand um den Schwanz halten und erwartungsvoll zu ihm aufschauend, kann er nur noch fragend die Augenbrauen heben und ich nicke einfach ergeben, um zu nehmen was auch immer kommt, denn kann es so schlimm ...
... sein. Ist es nicht wie eine Art warmer bitterer Tee, den ich so bereit bin zu schlucken. Und ist es das nicht wert mir zu beweisen was ich alles geben kann und will, ohne Tabus und Hemmungen? Mich wirklich finden? Jetzt warte ICH, während ER sich entscheiden muss. Allein das ist es irgendwie schon wert, auch wenn mir solche Gedanken ganz sicher nicht zustehen, wie ich mir eingestehe. Dann nickt er aber, wuschelt mir durch die spermaverfilzten Haare und lässt es dann in meinem Mund laufen. Ich schmecke die Bitterkeit, Salzigkeit und auch eine gewisse Schärfe, als mir die heiße Flüssigkeit schnell den Mund füllt.
Erschrocken schlucke ich so schnell ich kann und lasse mir zum Schmecken keine Zeit mehr und vielleicht ist das ja auch gut so. Nein, ich ekel mich nicht oder nicht mehr und hätte man mir vor zwei Wochen gesagt, wie willig und freiwillig ich die Pisse aus einem Männerschwanz nehme und trinke, dann wäre ich entsetzt gewesen und hätte es als unmöglich weggeschoben und allein den Gedanken als eklig empfunden, denn selbst in meinen dunkelsten Fantasien habe ich DAS nie eingebaut. Schluck um Schluck geht die Kehle runter und füllt meinen Bauch. Wenigstens pisst Frank nicht in mich wie er einfach so spritzend sich gegen eine Hauswand auspissen würde, sondern teilt es sich etwas ein, damit ich einigermaßen portionsweise schlucken kann und ich staune wie gut Männer das scheinbar steuern können. Aber auch wenn das hilft, muss ich eifrig schlucken so viel ich kann und das ...