1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ich täglich zu tun habe, der Gefahr erkannt zu werden und möglicherweise Stress zuhause zu bekommen. Das hat Frank sich so wohl auch gedacht und deswegen läuft die nackte zerzauste Beute mit getrockneten Spermalachen auf der Haut, dem Spermageschmack auf der Zunge und angestrengten Öffnungen als Kalb am Ring des Händlers durch die Straßen.
    
    Dann kommen wir an einem Haus vorbei, an dem gebaut wird. Die Vorderfront ist weggerissen und entkernt worden und es stehen ein Betonmischer und verschiedene Baumaterialien herum. Eigentlich ist es abgezäunt, aber so schlecht gemacht, dass da Absperrgitter bis in die Straße reinragen und man durch Lücken auf das Grundstück kommt. Auch ich halte ja an und es geht mir schnell durch den Kopf, dass Thorsten und Gunnar die Situation sofort nutzen würden, um mich da rein zu schleifen und mich anzubinden, um dann ihrem Sklavenstück das Fell zu gerben, bevor sie es dann heiß geschlagen abzuficken, aber bei Frank kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Will er, dass ich mir was dazu einfallen lassen, um mich irgendwie weiter zu beweisen? Oder warum ist er denn dann stehengeblieben? Er schaut sich um und die Straße rauf und runter, aber nicht mich an. Ich werde einfach ganz natürlich ignoriert.
    
    Dann zwängt er sich durch das Gitter und hängt die Leine einfach an einen Pfosten, um die Hände frei zu haben. Er stellt sich an eine Wand mit dem Arsch zu mir hin und den Beinen leicht gespreizt und erst da verstehe ich begriffsstutzig was das Ganze ...
    ... soll. Frank will pissen und eigentlich müsste ich ja auch, aber noch schneller geht mir durch den Kopf, dass das die Gelegenheit ist, vielleicht Frank in seiner ganzen supercoolen Einstellung und dem Interessiert-mich-doch-nicht-Gehabe aus dem Gleis zu hauen und ihm zu beweisen wie ernst es mir ist und wie sehr er mich geformt oder befreit hat. Die andere Pauline weit weg im Hintergrund schreit laut und entsetzt auf, weil sie sieht, was kommen wird. Aber das ist eher ein Grund mehr es zu tun und nicht nur Frank zu zeigen was ich im tiefsten Herzen bin und sein will, sondern auch mir damit keinen Zweifel, keine Lüge als Ausweg, mehr zu lassen. Und das ohne Handzeichen, Blicke oder Bedenkzeiten.......
    
    All das zu denken brauchte bloß Sekundenbruchteile, während das schamlose Luder in mir die Leine von dem Pfosten löst, ebenfalls durch die Lücke im Zaun schlüpft, sich zu ihm hinbewegt, in die Hocke geht neben ihm und dann auf die Knie und sich im Sand vor der Wand dazwischendrängt und sanft seine Hände wegnimmt, die gerade dabei sind, die Jeans aufzuknöpfen. Er schaut verblüfft auf das nackte Haustier runter, dass da fast zwischen Wand und ihm kniet und sich bemüht seinen weichen Schwanz aus dem Slip in der Jeans zu befreien. „Na, was hast du kleines Drecksstück denn vor? Du überraschst mich mit deiner Sucht zu dienen und so sehr zu gefallen. Aber nicht unangenehm. Dann halte ihn mal schön, damit ich pissen kann, kleine Sau und ziel nicht wild in der Gegend rum, Ferkelchen..." ...
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