1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Aber ich gebe zu, dass du schneller lernst, was du bist, als ich dachte. Vermutlich gibst du am Ende dann doch noch ein großartiges total verdorbenes und absolut tabuloses Haustierchen ab, wenn auch ein sehr verpisstes und verschleimtes Drecksding, aber du lernst ja noch wozu du gut bist und wie man es perfekt macht, um einen Wert zu haben...." sagt er grinsend. Ich steh da vor ihm und habe scheinbar da sogar mir ein kleines Bäuchlein angesoffen und mir ist auch ein wenig übel. Nicht wegen des Geschmacks oder des Geruches, das kann ich verdrängen oder finde es gar nicht mal so schlecht, weil es zu dem verkommenen Stück gehört, dass ich sein will, sondern weil mir seine hastig geschluckte Brühe im Bauch schwappt und blubbert. Er hat mindestens einen halben Liter, wenn nicht mehr, in meinen Bauch laufen lassen, so dass der Bauchnabelpiercing ein wenig spannt.
    
    Ich lege die Hände wieder auf meinen Arsch hinter meinem Rücken und warte bis er mich durch die Lücke in der Zaunabsperrung hinter sich herauszieht. Auf der Straße, dem feucht-kalten Asphalt, rieselt mir der Sand von den Knien und Schienenbeinen, als wir wieder losgehen. Ein komischer Stolz erfüllt mich auf merkwürdige schräge Art, auch wenn seine Pisse meinen Bauch schwappend füllt und ich Übelkeit und Halsbrennen als Teil meiner Dienste hinnehme. Ich habe es begriffen und gezeigt, dass ich es begriffen habe und Frank hat es auf seine Art und Weise anerkannt. Nach ein paar Metern kommt die nächste dunkle Straßenecke ...
    ... Dann dort herum und dann kommt wieder eine dieser schummrigen Straßenlaternen. Von hier aus kann man den Bahnhof im kalten Neonlicht schon liegen sehen und daneben tatsächlich noch Licht im Fenster eines Hauses. Direkt neben dem Bahnhofsvorplatz. Ein Bahnhofshotel 24/7 geöffnet? Frank stoppt wieder, dreht sich zu mir um und sagt „Pissen, Hure...JETZT und HIER.. sofort!" Das ist keine Frage und fast keine Anfrage, sondern eigentlich nur eine Feststellung, auf die er nicht mal eine Erwiderung erwarten würde. Da ist er wieder der unbeteiligte Typ, der dasselbe zu einer Hündin gesagt haben könnte, die beim Gassigehen endlich das Bein heben soll. Und ich staune kaum noch, wie schnell ich die Beine auseinandernehme, meinen Arsch nach hinten raus schiebe, dabei die Hände auf ihm gefaltet liegen lasse, den Kopf vorstecke und ihn anschaue, während ich es hemmungslos ohne zu zögern aus meiner Blase zwischen den Beinen spritzend auf den Asphalt klatschen lasse.
    
    Ohh ja, egal was sonst ist, aber nötig war es. Es pladdert heiß aus mir runter, trifft den schwarzen Asphalt, rinnt den Bordstein runter, flutet dabei meine Füße, auch wenn ich sie auseinander habe, denn ein Ding, wie ich, eine strullende Kuh, kann es ja nicht steuern wie ein Mann. Aber das ist mir egal und er wird es auch gewusst haben, dass das so ist und ihn interessiert doch auch nur bloß, dass ich bedingungslos und ohne zu zieren mache was verlangt wird. UND das tue ich ohne Scham und Zögern inzwischen, denn meine Lektionen ...