1. C05 Schlampenschwestern Teil 02


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Flamme hoch fraß. Ein paar Sekunden, da war es schon vorbei, doch als der Krampf sich löste, schlug ich immer wieder auf meine Scham, um die Flammen zu löschen, obwohl sie schon lange nicht mehr brannten.
    
    Tina sah mir grinsend zu und stoppte die Aufnahme erst, als ich zur Besinnung kam und stolz meine abgeflämmte Scham der Kamera präsentierte. „Das war total abgefahren", lobte mich nun Tina, bereitete aber nun alles vor, um mir nun die verbliebenen Stoppeln zu epilieren. Zunächst versuchte ich sie zu stoppen, denn erst wollte ich die Haut von meiner Scham etwas beruhigen lassen. Tina tat es ab: „Wenn uns jemand so richtig benutzt, können wir auch nicht sagen, ne, heute nicht, mach morgen weiter." Damit hatte Tina recht, wir wollten uns jedem vollständig ausliefern und dabei rücksichtslos missbraucht werden. Nun hatte Tina die Kontrolle über mich und mir blieb nichts als zu parieren.
    
    Über das Epilieren möchte ich nicht schreiben, das tat einfach nur weh, schlimmer noch als das Abflämmen. Tina blieb aber hart und klemmte zwischendurch meine Beine so ein, dass ich nicht ausweichen konnte. Zum Schluss brannte alles zwischen meinen Beinen, auch noch als Tina mich dick eincremte.
    
    Viel mehr haben wir an dem Tag nicht mehr gemacht. Gegen fünf bekamen wir noch einen Anruf von Pauline, und noch bevor Tinas Eltern heimkamen, befreiten wir unsere Brüste. Wie vor zwei Tagen, waren sie um die Vorhöfe dunkelblau angelaufen, schließlich kamen die roten Streifen, die das Seil ...
    ... hinterlassen hatte, aber an der Basis war es einfach der Hammer. Deutlich sahen wir die Blutergüsse, die sich tief im Gewebe gebildet hatten. Unser Seilspringen hatte also seine Spuren hinterlassen. Noch würde es abheilen, aber wir waren uns einig, dass unsere Brüste deswegen schneller erschlaffen würden. Wenn wir sie weiter so misshandelten, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie tief runterhängen würden und uns für immer zu hässlichen Hängetittenschlampen machen würden.
    
    .
    
    Das Vorstellungsgespräch
    
    Schon am Nachmittag hatten wir einen Anruf von Pauline bekommen. „Tim meint, wir sollten es nicht auf die lange Bank schieben", begann sie, „und morgen könnte Mutti auf Luisa aufpassen. Was hältst du davon, wenn wir morgen zu meinem Onkel fahren?" Für dieses Vorstellungsgespräch hatten wir uns nicht besonders angezogen, wobei Mutti meinte, es wäre zu aufreizend. Mein Bruder war anderer Ansicht, denn er meinte eher, ihr Onkel wolle bestimmt keine Vogelscheuchen in seiner Spielhalle haben. Zum Glück blieb Tim aber bei meiner Mutter, er hätte mich durch sein Frotzeln nur nervös gemacht.
    
    Auf der Fahrt war ich trotzdem total nervös, denn ich hatte bisher die Spielhalle noch nie und Paulines Onkel nur einmal bei ihrer Hochzeit gesehen. Die Spielhalle war in einem freistehenden Gebäude am Rande der eigentlichen Stadt. So wie Pauline erzählte, war es früher einmal eine Lagerhalle für Baugerüste und die Wohnung darüber waren Schlafplätze für die auswärtigen Mitarbeiter. Diese Firma ...
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