1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... als er die harten Nippel berührte.
    
    Beate liebkoste sich mit geschlossenen Augen und genoss es, wie die Erregung allmählich in sie floss. Wie von selbst, sie und Claus gaben nur die Richtung vor oder stippten die Energie in die richtige Spur. Etwa so, wie man einen Käfer in eine bestimmte Richtung krabbeln ließ.
    
    „Was beschäftigt dich denn so?", wollte Claus wissen und streichelte nun auch ihre Seiten und ihren Bauch. Seine Hände fühlten sich gut an, wenn sie gegen die Bauchdecke drückten.
    
    „Ach, nur mein Sohn. Niko", antwortete sie ihm und zog ein Knie halb hoch, damit er ihr besser zwischen die Beine fassen konnte. „Junge Männer machen mich heiß, und er lebt jetzt bei mir, für ein Jahr."
    
    „Soso." Claus kicherte und rieb stärker über den Venushügel. Der Busch ihrer Schamhaare trieb im Wasser wie Pflanzen in einem See. „Heißt das, ich bin nur ein Stellvertreter? Würdest du lieber ihn hier so an dir rummachen lassen?"
    
    „Quatsch", protestierte sie lahm. „Überhaupt nicht."
    
    „Du bringst uns im Seminar doch immer bei, wir sollten die Sachen erst mal ausprobieren, und mit den Ergebnissen arbeiten, nicht mit Vermutungen. Versuch doch das selber mal so. Mach die Augen zu, und stell dir vor, ich wäre Niko." Sie kicherte. Eine Fantasie innerhalb einer Fantasie? Das war ja fast wie bei diesem Film von neulich im Fernsehen. Wie hieß der gleich? Ah, „Inception", richtig.
    
    „Na gut. Wie du willst, Claus. Dann bist du jetzt halt mal Niko", erklärte sie ihrem imaginären ...
    ... Partner. Der stieß ein zustimmendes Geräusch aus, und berührte sie erneut, fordernder jetzt. Mit einer Hand reizte er die linke Brustwarze, mit der anderen war er unter ihr Kleid gedrungen, und streichelte sie über die Schamlippen.
    
    Das hieß, Niko streichelte sie dort.
    
    „Mh!"
    
    Sofort strömte Hitze in ihren Bauch, und sie atmete tief ein. Nikos Finger trafen das Knöpfchen ihrer Perle und kreisten darüber, lockend leicht. Sie stöhnte leise und öffnete die Schenkel noch weiter für ihn. Zwei Fingerkuppen fanden die Öffnung und tauchten in sie, rieben über schlüpfrige Schleimhäute.
    
    Ja! Das erregte sie, und wie! Sie räkelte sich in der Wanne, dass das Wasser hoch schwappte, und presste eine Brust zusammen. Der Gedanke, dass es Nikos Finger waren, die in ihr kreisten, weckten eine dunkle, wabernde Lust in ihrem Innersten. Diese breitete sich aus, nahm sie in Besitz, einer Gewitterwolke gleich, die sich über einen Landstrich wälzte.
    
    Das Sirren eines Reißverschlusses. Niko hatte die Jeans geöffnet und holte seinen prallen Penis heraus, er...
    
    Niko?
    
    Sie blinzelte, halb aus der Fantasie gerissen. Sie träumte von Niko? Wie war sie da nur hineingeschlittert? Es sollte doch Claus sein, nicht ihr Sohn! Was hatte das zu bedeuten? Sie lauschte, die Hände erstarrt. Doch die blauweiß melierten Badfliesen vor ihr blieben stumm und verweigerten jede Antwort.
    
    Mir einem Seufzer ließ sie sich zurücksinken. Ihre Muschi pochte mit jedem Pulsschlag und heischte um mehr Aufmerksamkeit. Das ...
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