1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... mit großen Augen. Er nickte und nahm die Hand weg. Sie rückten etwas auseinander, und Beate zog sich in die andere Ecke der Couch zurück, in sicheren Abstand. Mit der elektrischen Spannung, die zwischen ihnen in der Luft hing, hätte man die komplette Wohnung erleuchten können.
    
    Beate sah verstohlen auf die graue Stoffhose, die ihr Sohn heute trug. Die Beule vorne zuckte manchmal ein wenig, und sie konnte den Umriss seines steifen Schwanzes erahnen.
    
    „Wir sollten besser ins Bett gehen.", schlug sie vor.
    
    „Mhm." Er seufze und rieb sich die Augen. „Ich glaube nicht, dass ich schlafen kann."
    
    „Ich auch nicht." Sie kicherte albern. „Aber dagegen kann man ja was tun, oder? Ein wenig geregelte Triebabfuhr, würde mein Kollege jetzt sagen."
    
    „Du meinst, du befriedigst dich in deinem Bett und denkst an mich, und ich mache es umgekehrt?", bohrte er nach.
    
    „Warum nicht?" Sie sah ihn direkt an. „Die Gedanken sind frei."
    
    „Ja, aber meine Gedanken wollen sich immer in Taten umsetzen."
    
    „Anfassen geht nicht", wies sie ihn zurecht. „Das halte ich nicht aus."
    
    „Schon klar." Dann hellte sich seine Miene auf und er feixte. „Ah, da kommt mir eine Idee."
    
    „Oh oh!"
    
    „Ganz harmlos", behauptete er. „Ohne Anfassen."
    
    „Ja? Dann sag mal."
    
    „Wir bleiben einfach hier." Jetzt grinste er breit. „Du auf deiner Seite vom Sofa, ich auf meiner. Wir machen es zusammen, und sehen uns zu. Kein Anfassen."
    
    „Zusammen?" Beate musste lachen. Atemlos, weil der Gedanke so sündig schwer auf ...
    ... ihr lastete wie ein Männerkörper.
    
    „Du wolltest mich doch nackt sehen. Und ich habe dich schon nackt gesehen, kürzlich. Kein Ding, oder?"
    
    Sie holte tief Luft. Ihr ganzer Körper prickelte, wie nach einer Überdosis Badesalz, und ihr Kopf schien nach oben zu treiben. Ein Gasballon, nur locker am Körper befestigt. Du bist betrunken und solltest dringend ins Bett!, wies sie sich zurück. Doch sie kam hoch, mit einem Kichern, schwankte kurz, und knöpfte sich lasziv langsam die Bluse auf. Niko sah mit offenem Mund zu ihr hoch, die Beule in seiner Hose straffte sich.
    
    Schweigend streifte sie die Bluse auf und erzitterte unter den hungrigen Blicken ihres Sohnes. Dann knöpfte sie den BH auf und ließ ihn über die Schultern gleiten. Ihre Brüste sackten herab und pendelten sich ein. Nikos Augen schienen warme Laserpunkte darauf zu projizieren. Die Hose folgte. Und der Slip. Dann stand sie nackt und erregt vor dem Sofa.
    
    Niko betrachtete sie in aller Ruhe von Kopf bis Fuß. Sein Blick blieb an ihrem dicht bewachsenen Venushügel hängen und brannte sich regelrecht in ihre Schamlippen.
    
    „Gefällt dir das?", fragte sie weich.
    
    „Mhm." Er legte den Kopf schräg. „Normalerweise mag ich lieber, wenn Frauen rasiert sind. Aber bei dir gefällt es mir inzwischen gut. Es sieht so wild aus. So hemmungslos."
    
    Sie lachte und lauschte dem lockenden Unterton in ihrer Stimme. Unfassbar! Sie produzierte sich hier vor ihrem Sohn so schamlos wie eine Nutte. Und das machte sie furchtbar heiß!
    
    „In der ...
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