1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Gloria als sie ihr Müsli verspeist hatte, „Frauen sind alle sehr neugierig.", und warf kichernd einen Blick auf die Tochter, „Erzählst du mir, wie das passiert ist?"
    
    „Wie was passiert ist?". fragte Bettina, Naivität vorgebend.
    
    "Ich meine wie du ... na du weißt schon ..."
    
    „Nein. Ich weiß nicht. Was soll denn passiert sein? Ich hatte doch keinen Unfall gehabt.." Mit großen unschuldigen Augen blickte Bettina kopfschüttelnd auf die Mutter, „Was meinst du denn? "
    
    Bei dem Wort „Unfall" musste Gloria kurz auflachen. „Um es ganz klar und deutlich zu sagen: wie du entjungfert worden bist."
    
    „Ach so! - Willst du das wirklich wissen?" Der Schalk blitze in ihren Augen.
    
    „Ja, und zwar ganz genau."
    
    „Oh gerne erzähle ich dir das. Sehr gerne sogar - aber nur unter einer Bedingung."
    
    „Und?"
    
    „Du erzählst mir auch alles, wirklich alles, was du in den letzten drei -- vier Wochen erlebt hast. Nicht nur so pauschal und allgemein. Seit letztem Sonntag riechst du jeden Tag nach Ficke, du trägst keine Slips mehr, das mit dem Handy in Frau M.'s Auto war auch sehr komisch. Und dauernd bist du verlegen, wenn ich was frage, und wirst rot. Du hattest keinen BH an, als du Sonntag gekommen warst - und so weiter, und so weiter. Und ich weiß auch daß du die Pille nimmst."
    
    „Hast du in meiner Handtasche gekramt?"
    
    „Mammi!!! ... Du solltest deine Tochter doch soweit kennen, daß du weißt, daß ich so was nicht mache. Aber im Papierkorb lag der Beipackzettel von LYNDIOL."
    
    Gloria ...
    ... wurde dieses Mal nur leicht rot, musste aber lachen *Wie die dich beobachtet hat*, dachte sie, *früher oder später würde doch alles ans Licht kommen -- auch der Sexklub bei Rolf.* und gestand ein:
    
    „Es ist nichts so fein gesponnen,
    
    Es kommt doch ans Licht der Sonnen.
    
    alte Volksweisheit. Du sollst alles wissen. Habe ich doch vorhin schon gesagt, daß wir an diesem Wochenende über alles reden wollen. Wenn du aber alles ganz, ganz genau wissen willst -- bitte! Auch wenn dich vielleicht manches schockiert, was du da hörst. Aber ich stehe hinter allem und du musst hinnehmen, daß deine Mutter eben nu mal so ist. Basta!"
    
    „Wir haben ja vorhin schon diese Absprache getroffen, aber ich will das noch mal festgeklopft wissen, damit es dann keine faulen Ausreden gibt."
    
    „Keine Frage! Abgemacht! "
    
    Sie gaben sich über den Tisch hinweg ihre Hände.
    
    Bettina -- aber auch Gloria -- wunderten sich, wie bestimmt Bettina werden konnte.
    
    Dieschob das Geschirr zur Seite, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Kinn auf die gefalteten Hände und neigte sich vor, so dass ihre Brüste auf die Tischkante zu liegen kamen und begann:
    
    ***
    
    „Also, meine liebe Mama, dann höre mal gut zu" Sie machte eine kleine Pause, um Glorias Spannung zu steigern.
    
    „Aber erst räume ich lieber das Geschirr weg und hole uns was zu trinken."
    
    Bettina kam mit einem Krug frisch gepresstem Orangensaft und zwei Gläsern wieder, schenkte ein und setzte sich.
    
    „Nu' erzähl' endlich und mach's nicht so ...
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