1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... kann man eigentlich nur mit der Vorhaut, solange der Pimmel noch schlapp ist.
    
    . .
    
    Aber so eine Votze! Die hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Was da alles wie drin steckt oder rausguckt!Allein schon die verschiedenen Gestalten der Klit!"
    
    „Hast du schon so viele Votzen gesehen?"
    
    „Eigentlich -- außer meiner eigenen nur drei: Andreas, Innos und die von Innos Schwester Maria. Und seit ein paar Stunden deine, die allesdings nur äußerlich."
    
    „Töchterchen! Der Tag ist ja noch nicht zu Ende."
    
    Der Gedanke, Mutters Lustgrotte später untersuchen zu können, brachte sofort ihre Finger an ihren eigenen Schlitz -- auch in der Erwartung, Mama zu zeigen, was sie selbst hatte.
    
    „Ja, so ist es, Da hast du hast Recht, aber können wir damit nicht später beschäftigen? Ich bin so gespannt, wie es mit dir weitergegangen ist."
    
    Bettina lachte: „Freut mich." und streckte ihre Arme über den Tisch hinweg und legte beide Hände an Mamas Wangen. Ihre Titten rutschten dabei über die Tischplatte und warfen ihr Saftglas um, das zum Glück aber leer war. .
    
    „Aber nun weiter:
    
    Die ganze Zeit, wo sich Worte und Gedanken um Sex drehten, spielte Andrea zärtlich und verhalten irgendwie immer an mir herum. Mal streichelte sie meine Beine, mal den Rücken und ließ einen Finger in die Poritze gleiten, an deren oberen Beginn ich besonders kitzelig bin, und es schüttelte mich vor Wonne, wenn ihre Fingernägel von Wirbel zu Wirbel liefen -- mal rauf, mal runter. Andrea war eine Meisterin ...
    ... sinnenbetörender Spiele. Ihre Mutter -- eine ausgeprägte Bi-ne - hatte sie darin sorgfältig unterwiesen, während Gernot ihr beigebracht hatte, wie frau einen Mann zum Wahnsinn treibt.
    
    Sie hielt mich in einem hohen Erregungszustand bei Vermeidung eines neuen Höhepunktes. Sie streichelte, zupfte vorsichtig, umging die Klit, kam aber manchmal an den Scheideneingang, um dann sofort wieder zurück zu weichen. Dann wanderte die Hand erneut auf meinen Nabel, den sie mit dem Handteller zart drückend rieb, um dann wieder zwischen die Beine zu gleiten oder meine Brüste zu streicheln. .Hin und wieder ein unerwarteter Kuß auf irgendeine Stelle meines Körpers.
    
    Fortwährend bauten sich neue erogene Zonen bei mir auf.
    
    Ich eiferte ihr nach und merkte deutlich, dass auch sie Spaß daran hatte, was meine Freude an diesem Spiel wiederum steigerte, denn SEX ist doch ein dauerndes Geben und Nehmen, wobei das Geben oft die größere Lust bereitet. Oder???
    
    Ich schwebte in wollüstigen Höhen. Mein ganzer Körper wurde langsam zu e i n e r einzigen erogenen Zone. Aber ich war nicht zufrieden -- ich wollte mehr. Mir wurde ganz klar, was ich mittlerweile wollte: .
    
    Ich wollte -- wie das so blöde heißt -- meine Unschuld verlieren, und zwar noch heute.
    
    Ich war reif und wollte gepflückt werden.
    
    Da fragte Gloria- wieder unterbrechend -: „Warum hast du denn nicht einfach gesagt: „Jetzt fickt mich mal endlich!"? Bei dem lockeren Umgang den ihr mit einender habt, hättest du das ohne weiteres tun ...
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