Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... Patrizia in regelmäßigen Abständen ein „Heute geht's nicht" von sich gegeben hatte. Mir war auch klar, dass das sehr intime Fragen waren -- aber das konnte ich Ihm jetzt nicht ersparen. Ich nutze daher mein angelesenes Wissen dazu, alle Details zu klären, die ich möglicherweise morgen gefragt werden würde. So erfuhr ich alles über Dauer, letzte Regel, Stärke usw. Ich rechnete mir sofort aus, wann das wieder anstünde und war erleichtert, dass frühestens am kommenden Sonntag damit zu rechnen wäre, also erst nach der Rücktransformation. Markus saß nun mit hochrotem Gesicht dar, dieses Thema war ihm offensichtlich sehr peinlich.
Weiter schärfte er mir ein, dass ich den verunglückten Sex am Freitag als im beiderseitigen Einvernehmen schildern müsse. Die Spuren könnten auch als Vergewaltigung interpretiert werden, und dann würde es wirklich zu Problemen kommen. Außerdem solle ich im eigenen Interesse die begonnene Behandlung mit der Salbe intensiv fortsetzten, sonst würde die Untersuchung noch unangenehmer werden.
Andere Dinge gab es nicht zu berichten, zum Glück schien Patrizias Körper in tadellosem Zustand zu sein.
Für den Nachmittag bekam ich weitere Aufträge: Ich sollte lernen, das Haarband zu montieren, die Neulackierung der Finger- und Zehennägel stand an sowie eine saubere Intimrasur für den Arztbesuch. Letzteres verweigerte ich, hatte ich doch im Internet erfahren, dass es einem Arzt völlig egal ist und die kurzen Stoppeln würden maximal mich selber ...
... stören.
Beim Rest gab's aber keine Ausrede, das war aber ohnedies ein nettes Programm für einen verregneten Sonntag.
Diese Sache mit dem Haarband bekam ich schnell hin. Ohne Zeitdruck übte ich vor dem Spiegel die Haare unter Kontrolle zu bringen.
Die Fingernägel waren aber ein echtes Problem. Zweimal 20 Minuten nichts angreifen, bis der Lack trocken ist, war eine harte Geduldsprobe. Natürlich hielt ich nicht durch und musste dann mit zwei Fingern wieder von vorne anfangen. Gut, dass wir heute nichts mehr vorhatten.
Die Nacht war eine unruhige, dieser Arztbesuch regte mich mehr auf als ich es zugeben wollte. Zum Glück hatte ich den Termin am nächsten Tag bereits am frühen Vormittag. Nach dem Frühstück begann ich sofort meine Haare in Form zu bringen. Der nächste Schritt war die Wahl der passenden Bekleidung. Bei meinen Recherchen hatte ich gelesen, dass es praktisch wäre mit einem Rock zum Frauenarzt zu gehen, da man sich nicht viel ausziehen müsse. Außerdem dachte ich mir, wenn ich schon mal ein paar Tage eine Frau bin, dann wäre es doch ganz nett zu erfahren, wie sich das Tragen von „richtigen" Frauensachen so anfühlen würde.
Ich sagte daher zu Markus, dass ich gerne einen Rock anziehen würde. Er wunderte sich und meinte, dass die richtige Patrizia nicht auf feminine Kleidung stünde. Aber er fand in den hinteren Fächern des Kleiderkastens noch einen schwarzen, knielangen Faltenrock. Ich schlüpfte hinein -- das war unkompliziert und fühle sich sehr nett an. Das für mich ...