1. Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... völlig neuartige, luftige Gefühl beim Gehen gefiel mir ungemein. Bevor ich aufbrechen konnte stand nach das das Make-Up an, das ich diesmal selbst unter seiner Anleitung auftrug. Ich nahm mir dazu ausreichend Zeit und Markus war mit dem Ergebnis zufrieden. Mittlerweile war es auch schon Zeit und ich machte mich bereit zu starten. Um ein Haar hätte ich in meiner Aufregung noch die Handtasche vergessen.
    
    So begab ich mich in Richtung U-Bahn um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Ärztin in der Innenstadt zu fahren. Das war ein sehr interessantes Gefühl, in der Öffentlichkeit mit einem Rock bekleidet unterwegs zu sein. Ich spürte den Wind zwischen meinen Beinen und der Stoff flatterte angenehm um meine Waden. Schade, dass man dieses Gefühl als Mann nicht erleben konnte und warum stand die richtige Patrizia mehr auf enge Jeans?
    
    Nachdem ich in die U-Bahn eingestiegen war und mich auf einen freien Sitz gesetzt hatte, überkam mich plötzlich das Gefühl, dass ich unten nackt wäre und mir alle Leute zwischen die Beine schauen würden. Schlagartig stand ich auf und beschloss, den Rest der Fahrt stehend zu verbringen. So schlecht waren die Jeans doch nicht, wurde mit bewusst.
    
    Ich fand die angebende Adresse ohne Probleme. Die richtige Patrizia leistet sich eine private Ärztin, so musste ich nicht mit langen Wartezeiten rechnen. Ich war von der Ordination sehr positiv überrascht, es war alles sehr modern und wohnlich eingerichtet.
    
    Nach der Anmeldung bekam ich einen Becher für ...
    ... die Harnprobe und verschwand hinter der Tür mit der Aufschrift „WC". Die Harnprobe war nichts Neues für mich, aber diesmal waren die Umstände anders. Jetzt verfluchte ich mal den Rock -- wenn ich ihn runterschob landete er am Boden des WC -- das ging natürlich nicht. So raffte ich mal den Stoff zusammen und setzte mich nieder. Nun musste ich sicherstellen, dass ich den gesamten Stoff in Sicherheit gebracht hatte, sonst würde ich mit angepinkeltem Rock bei der Ärztin sitzen, das galt es zu vermeiden.
    
    Dann nahm ich den Becher und hielt ihn zwischen die Beine. Mit der Technik des weiblichen Pinkelns hatte ich nach 2 Tagen mittlerweile ausreichend Grundkenntnisse erworben, aber Zielpinkeln war eine neue Herausforderung. Als ich meine Schleuse öffnete spürt ich es an den Fingern -- iii! Ich korrigierte die Position und schaffte es noch den Becher halb voll zu bekommen. Nun musste ich zunächst meine Muschi und meine Finger mit WC-Papier abtrocknen. Schließlich stellte ich den Becher in die vorgesehen Ablage und wusch meine Hände sehr gründlich ab, mein Missgeschick sollte ja nicht riechbar sein.
    
    Als ich ins Wartezimmer zurückkehrte, machte ich einen Blick auf den Ständer mit den Broschüren. Da lag auch ein Info zu dieser Kupferkette, die ich im Bauch trug. Ich nahm das als willkommene Gelegenheit meinen Wissenstand zu erweitern und begann zu lesen. Ich lernte unter anderem, dass man diese Kette auch als „Notfallsmaßnahme danach" verwenden konnte, wenn bei der Verhütung etwas ...
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