1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... du es jedenfalls gezeigt."
    
    Sie streichelte sein Glied, das nur noch halb steif vor ihm hin.
    
    "Das ist wirklich ein tolles Teil. Aber sorry - du bist einfach zu groß für mich. Ich komme morgen nicht wieder. Außer, ihr wollt nochmal Lecken üben! Dann könnt ihr mich rufen!"
    
    Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und zog sich an.
    
    Am nächsten Tag wartete die Majorin wieder auf ihn; sie war wieder voll bekleidet und erwähnte den Vortag nicht. Dieses Mal war ein wunderschönes Mädchen mit schwarzer Haut und kurzen Haaren bei ihr; sie war elegant wie ein Windhund. Ein weißer Minirock betonte ihren kleinen Po über langen, schlanken Beinen. Die enge schwarze Weste darüber ließ in einem tiefen Dekollete kleine, feste Brüste erahnen.
    
    "Das ist Lexy. Sie war vor dem Crash eine... Professionelle, die in bestimmten Filmen mitgespielt hat. Ihre Spezialität waren Drehs mit Männern, die besonders gut bestückt waren. Daher sollte sie besser mit dir klarkommen."
    
    Lexy lächelte mit blendend weißen Zähnen und schmiegte sich an ihn, ihre Rechte glitt zu seinem Schritt. "Na, Süßer? Ich habe schon gehört, dass du gut gebaut bist. Keine Sorge, bei mir bist du richtig."
    
    Sie fasste durch die Hose sein Glied, kurz weiteten sich ihre Augen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie nieder und öffnete seine Hose, zog sein bereits halbsteifes Glied heraus. "Leutnant, halten Sie sich so gut es geht zurück!", befahl die Majorin, die schwer atmend hinter Mel stand. "Sie müssen lernen, erst dann ...
    ... zu kommen, wenn die Amazone gekommen ist - egal, was sie macht!"
    
    Lexy leckte mit ihrer Zunge an seinem Schaft und seinen Eiern, saugte ein Ei zwischen ihre vollen Lippen. Sie wanderte nach oben, zu seiner Eichel, nahm sie in den Mund - und verschluckte sie. Tiefer und tiefer glitt sein Schwanz in ihren Hals, bis sie ihn fast bis zur Wurzel aufgenommen hatte. Die ganze Zeit spürte er sie an die Unterseite seines Schwanzes züngeln. Sie sah ihm in die Augen und begann, vor- und zurückzugleiten; Mel musste sich zusammenreißen, um nicht gleich in sie zu spritzen. So bearbeitete Lexy ihn fast eine Minute, bis sie sich außer Atem losriss.
    
    "Das reicht", keuchte sie; ihr Speichel zog Fäden von ihrem Mund bis zu seinem Schwanz. Ein paar Tropfen Sperma waren bereits ausgetreten und vermischten sich mit dem Speichel, doch war er nicht gekommen.
    
    "Gar nicht schlecht", meinte Lexy, "die meisten Typen hätten schon abgespritzt."
    
    Sie leckte sich die Lippen ab. Die Majorin trat neben die beiden: "Los, Leutnant. Zeigen sie ihr, was sie gestern gelernt haben."
    
    Mel zeigte es ihr und fand schnell heraus, dass Lexy besonderen Gefallen daran fand, am Hals geküsst und geleckt zu werden. Auch zwischen den Beinen konnte sie sich für seine Zunge begeistern. Ihre äußeren Schamlippen waren schmal und tiefschwarz, die inneren hellrosa und fleischig. Er saugte und knabberte ausführlich daran, ebenso an ihrem Kitzler. Gerade, als das Fleisch ihrer Muschi anfing zu zucken, stoppte die Majorin ...
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