1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... Arschloch und wieder zurück. Das Stöhnen wandelte sich zu spitzen Schreien, ihr Hintern zuckte unkontrolliert unter seiner Hand, als sie kam; Mel machte weiter, bis er mit hartem Strahl in sie spritzte. Als sein pulsierender Schwanz den vierten Schub in sie pumpte, spürte Mel, wie die Frau unter ihm ein weiteres Mal zu zittern und zu quietschen begann. Nachdem sie sich beruhigt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr; sein Sperma quoll in dickem Fluss aus ihrem Schlitz, der sich zu einem runden Loch geweitet hatte, und zog lange Fäden bis zu seiner Eichel und seinem Schaft.
    
    Mel sah auf und sah die Asiatin, Lexy und Major Langer an. Die Asiatin und Lexy starrten ihn mit geweiteten Augen an. Major Langer krampfte die Finger in den Stoff ihrer Uniformhose.
    
    "Das war... hervorragend, Leutnant. Jetzt gehen Sie... ich muss... meinen Bericht erstellen!"
    
    Die nächsten zwei Tage vergingen ähnlich: Zuerst lag die schwitzige Hand des summenden Psychologen auf Mels Kopf. Anschließend musste er vor größer werdenden Mengen irgendwelche Aufgaben lösen - es ging genauso schlecht wie am letzten Tag. Nachmittags fickte er verschiedene Frauen; die Asiatin wurde am ersten Tag durch eine moppelige Mittvierzigerin ersetzt, die ihn mit dreckigen Kraftausdrücken antrieb. Am zweiten Tag kam Greta dazu sowie eine kleine, zierliche Blondine fast ohne Brüste. Er schaffte es, alle Frauen auf die eine oder andere Weise zum Orgasmus zu bringen, bevor er selbst kam; die Blondine konnte seinen Schwanz ...
    ... erstaunlich weit aufnehmen und lag still da, bis sie zu einem stummen Orgasmus kam.
    
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    Wein, Weib & Chad
    
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    Am dritten Tag wurde wieder die Arena aufgebaut. Mel sah wieder die Soldaten. Nur die Amazone wartete hämisch lächelnd auf ihn. Wieder versagte er; ihre spöttischen Rufe verfolgten ihn.
    
    Mel saß betrunken an der Theke der Kantine. Niemand hatte ihn gehindert, als er sich einen Kanister mit Kochwein genommen hatte; die 5 Liter waren beinahe leer. Jemand setzte sich neben ihn. Mel sah den Mann an und salutierte: "Leutnant Warnecke."
    
    "Sie müssen nicht salutieren, wir sind ranggleich. Herrgott Meller, wieso klappt das nicht?"
    
    "Bin dafür nich gemacht. War schon immer so."
    
    "Ha! Als ich Sie das erste Mal sah, hielt ich Sie für so ein Großmaul. Blond, muskulös, hochgewachsen, dem Bericht nach nicht besonders helle.."
    
    "Haben Sie mich deswegen Chad genannt?"
    
    "Chad? Ach ja... so haben die Jugendlichen damals im Internet - vor dem Crash - Jungs genannt, die wie Sie aussahen... dabei aber eine große Klappe hatten und die Mädels reihenweise flachlegten. Heute würde ich sie nicht mehr so nennen. Zwar legen Sie jetzt haufenweise Frauen flach, aber so ein Chad würde die Situation in der Arena genießen. Nun ja. Fliegen Sie morgen dennoch zu den Arenen?"
    
    Mel antwortete nicht. "Chad..."
    
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    One night in Paris
    
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    Das Flugzeug war eine ...
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