Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... nicht gedacht, dass das in dir steckt."
"Nicht in mir. In Chad."
"Auch gut... okay. Aber eine Frage habe ich noch: Wieso weist du Kusmina eigentlich ab? Wofür bestrafst du sie?"
"Bestrafen? Ich will sie nur nicht ausnutzen."
Gregor lachte. Er erklärte Mel, dass Amazonen trotz aller Ähnlichkeit keine Menschen seien. Tatsächlich hätten die beiden keinen freien Willen mehr. Den würden sie auch erst mit seinem Tod wiedererlangen - oder wenn jemand anders ihn unterwarf. Dennoch konnten sie damit sehr glücklich sein. Ausschlaggebend dafür war, dass er sie nicht zwang, Befehle zu befolgen, die ihren moralischen Grundsätzen zuwiderliefen oder Menschen schadeten, die sie mochten ("Liebe kennen sie nicht"). Noch besser wäre es, sie Dinge machen zu lassen, die sie gut konnten - und sich mit ihren Überzeugungen deckten. ("Wie wir Soldaten! Aber im Ernst: Zerbrich dir nicht den Kopf. Die leben schon immer so. Das ist nicht nur ihre Lebensweise, sondern auch ihre Biologie! Das kannst du nicht ändern."). Und Mel müsse wissen: Sex gehört für die Amazonen fest zum täglichen Leben dazu - er wäre wie ein soziales Schmiermittel. Wenn jemand eine Amazone unterworfen habe, sei sie diesbezüglich gewissermaßen von ihm abhängig; wurde sie häufig abgewiesen, kämen erst Depressionen, bis irgendwann der Selbstmord folgte.
Mel war fassungslos.
Als Kusmina und Nossa vom Feiern zurückkamen - Kusmina hatte gelernt, die beiden waren nüchtern geblieben - schlief er mit beiden gleichzeitig. ...
... Schnell fand er heraus, dass Kusmina auf wilden, dabei aber zärtlichen Sex stand. Besonders sensibel waren ihre Brustwarzen; einmal kam sie nur davon, dass er diese ausführlich lutschte und mit den Fingern knetete. Nossa war spezieller. Sie wollte hart genommen werden, in Stellungen, in denen sie ihm ausgeliefert war. Sie brachte ihn dazu, sie dabei zu würgen, bis sie kaum noch Luft bekam, und kam hart und schnell. Nach dem Orgasmus wurde sie anschmiegsam wie ein Kätzchen. Sie kuschelte mit ihm, küsste ihn ständig und wollte zärtlich gestreichelt werden. Kusmina gesellte sich zu ihnen; zu dritt tauschten sie Zärtlichkeiten aus, bis sie ineinander verschlungen einschliefen.
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Spandex & Schwerter
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Mel wachte davon auf, dass die beiden Frauen in Spandexanzügen mit Schwerten kämpften. Zuerst erschrak er, doch dann erkannte er, dass es sich scheinbar um einen Trainingskampf handelte. Nach dem Kampf verließen sie den Raum. Nossa gab ihm zum Abschied einen langen Zungenkuss; Kusmina tat es ihr nach. Dabei schlüpfte ihre Hand in seine Hose und griff um seinen Schwanz; kurz liebkoste sie ihn, um dann neckisch lächelnd davonzuhüpfen und ihn mit der entfachten Geilheit zurückzulassen.
Ein Menschenmann sah in den Raum. "Brauchen Sie was?"
Mel bestellte sich ein riesiges Frühstück und fragte, ob es etwas wie einen Fitnessraum gab. Der Mann brachte das eine und zeigte das andere.
Der Fitnessraum war gewaltig. ...