Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... gespreizten Beinen hockende Nossa gelegt. Er belohnte sie mit seiner Zunge für ihre Fürsorge; Nossas spitze Schreie hallten wenig später durch die Dusche und die umliegenden Flure. Ysamira beobachtete die Drei, ihre Hand arbeitete zuckend zwischen ihren Beinen.
Erschöpft schliefen sie zusammen im großen Bett im gemeinsamen Zimmer ein; nur Ysamira war zu Gregor gegangen, einen hungrigen Ausdruck in den Augen.
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General Kazor
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Am nächsten Tag stand das Duell gegen Kazor an. Es fand in einer Arena statt, die von den Amazonen extra für diesen Anlass gebaut worden war; ein luftiges, von allen Seiten begehbares Gebilde aus einen weißen, halbtransparenten Material. Ähnlich wie das Schiff wuchs und veränderte es sich mit der Anzahl an Leuten, die in es traten. Auf dem Weg vom Hotel zu der Arena fielen Mel weitere Gebäude dieser Art auf.
"Wer wohnt darin?", fragte er Nossa in gebrochenen Amazonisch.
Sie sah ihn verständnislos an. "Menschen natürlich."
"Reiche Menschen?"
"Nein. Arme. Die vorher keine Wohnung hatten."
Mel schwieg und dachte nach.
Vor dem Kampf sah Mel sich das Rund an. Der Ring in dieser Arena ähnelte den anderen. Das Gebäude hatte verschiedenen Logen und Balkone ausgebildet. Nach kurzem Suchen sah er den der Königin. Er hing für besten Blick kurz über dem Ring. Die Königin war eine schöne Frau um die 30 mit langen, roten Locken. Wie ihre Leibgarde aus Männern und Frauen trug ...
... sie einen Spandexanzug und ein Schwert auf dem Rücken. Einzig ein goldener Reif um ihre Stirn unterschied sie von den anderen. Ihr kühler Blick begegnete seinem; Mel hielt ihm kaum eine Sekunde stand. Als Chad aufgerufen wurde, ging Mel in den Ring und forderte Kazor heraus. Ihm stockte der Atem, als sie in den Ring stieg: Kazor war mindestens so groß wie er, wenn nicht sogar etwas größer. Ihre Haut war tiefschwarz. Der Irokesenhaarschnitt schillerte zwischen Lila und einem glänzenden Schwarz hin und her. Als sie den Mantel ablegte, zeigte sie lange, drahtige Muskeln mit vielen Adern; kein Gramm Fett saß auf ihnen. Narben zogen sich kreuz und quer über ihren Körper. Ihre Scham war rasiert, die inneren Lippen drückten die fleischigen Äußeren zur Seite. Ihre Brüste waren klein, aber voll. Große Warzenhöfe mit ausgeprägten Brustwarzen bedeckten sie.
Sie stellte sich breitbeinig hin, zog einen Finger durch ihre fleischige Scheide und zeigte auf ihn, während sie ihn herausfordernd anstarrte. Chad starrte breit grinsend zurück. Kazor sprang auf ihn zu. Sie landete auf dem linken Fuß; ihr rechter fegte Chad in einer verwischten Bewegung von den Beinen. Er krachte auf dem Rücken, wollte sich aufrappeln, doch ihre Hände hatten ihn schon auf der Matte festgenagelt. Gerade, bevor ihre Beine ihn umklammern konnte, wälzte er sie von sich. Sie war entwichen, bevor er sie packen konnte. Er stand auf, um sich nach ihr umzusehen. Ein Arm legte sich hart um seinen Hals, der andere drückte ...