1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... gehen! Nutze aus: du stärker."
    
    Nossa: "Vielleicht in Arsch? Schöner Arsch. Rund, fest."
    
    Major Langer: "Versuchen Sie es! Hauptsache hart. Sie muss wissen, dass Sie der Chef sind!"
    
    Mel starrte dumpf auf seine Füße. Über ihnen hing sein halbsteifer Schwanz. An der Spitze baumelte ein klarer Spermatropfen an einem Faden. Die letzte Runde war denkbar knapp gewesen. Er wusste nicht, wie er die nächste überstehen sollte. Der Tropfen löste sich, als die Glocke ging und er aufstand, um sich der nächsten Runde zu stellen.
    
    Mel rechnete erneut mit einem schnellen Angriff von Kazor. Doch sie tänzelte um ihn, die Arme hingen locker an den Seiten. Nach mehreren gegenseitigen Umkreisungen begann das Publikum zu buhen. Mel wurde unsicher. Sie umkreisten sich noch zweimal, dann tauchte er nach ihren Beinen. Sie rutschte über ihn; er wirbelte gerade noch rechtzeitig herum, um ihre Arme abzuwehren. Sie war zu schnell weg, um sie zu greifen zu bekommen. Mel breitete die Arme aus, um Kazor in eine Ecke zu drängen. Langsam schob er sich weiter, bis er sie dort hatte. Sie tauchte blitzschnell unter seinen rechten Arm. Aus der gleichen Bewegung heraus packte sie seinen Arm und warf ihn über ihren Rücken. Ihre Beine schlossen sich noch vor seinem Aufprall für einen Scherengriff um Mels Hals.
    
    Mel drehte sich halb in der Luft, packte ihre Fußgelenke und riss sie mit verzweifelter Kraft auseinander. Bevor er seinen Griff festigen konnte, hatte sie sich mit einer Körperdrehung aus seinem ...
    ... Griff befreit. Hektisch rappelte er sich auf, um nicht von ihr überrascht zu werden. Kazor wirbelte in einer verschwommenen Bewegung auf ihn zu. Mel griff blind zu - und erwischte durch Glück ein Fußgelenk, das einen Bogen um seinen Hals beschreiben wollte. Er rollte sich mit dem Fußgelenk in der Hand, Kazor rollte mit - und keuchte überrascht, als er seine freie Pranke um ihr eines Handgelenk schloss. Mel wusste, dass er sie hatte; sie wehrte sich noch zwei Minuten, doch schlussendlich lag sie unter ihm und klatschte ab.
    
    Er drehte sie auf den Rücken und küsste zärtlich ihre Fußgelenke. Langsam arbeitete er sich an der Innenseite ihrer Beine weiter nach oben. Je näher er ihrem Schritt kam, desto langsamer wurde er und desto mehr Zunge setzte er sein. Kazor begann zu stöhnen. Erst leckte er ihre dicken äußeren Lippen, dann zärtlich den Kitzler. Sie presste seinen Kopf stöhnend fester gegen ihre Scheide. Er glitt weiter nach oben, küsste und leckte dabei ihren Bauch und ihre Brüste, bei denen er blieb, während er mit langsamen, stetigen Stößen in sie drang. Ihr Stöhnen wurde lauter. Seine Hände glitten an ihr auf und ab, während er ihre Brustwarzen leckte, in seinen Mund sog. Seine Stöße wurden schneller, tiefer. Ihr Stöhnen ging in laute Schreie über. Wieder melkte Kazors Scheide seinen Schaft; Mels Eichel begann heiß zu werden. Sein Blick flog zur Anzeigetafel. Noch 10 Sekunden! Plötzlich wurde ihm bewusst, dass Kazors Schreie verstummt waren. Es schüttelte sie - doch nicht ...
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