Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... Berater. Ihr Balkon senkte sich und bildete einen Laufsteg zum Ring aus. Gemessenen Schrittes stieg sie herab. Sie sah Kazor an und nickte ihr kurz zu, bevor sie etwas auf Amazonisch zu ihr sagte. Mel verstand nur das Wort "Geh".
Als Kazor den Ring verlassen wollte, ertönte das bis dahin stumme Mikrofon des Stadionsprechers. Nach Sätzen auf Amazonisch folgten die Übersetzungen unter anderem auf Englisch und Deutsch: "Kazor muss im Ring bleiben. Den Regeln zufolge darf nichts und niemand den Ring nach einer Herausforderung verlassen oder betreten."
Anelkas Gesicht wurde rot, doch sie sparte sich weiteren Protest. Sie zog mit abgehackten Bewegungen ihren Spandex-Anzug aus. Muskulöse Schultern wurden frei. Ihnen folgten überraschend große Brüste, die sahnig-weich aus Öffnung des Reißverschlusses fielen. Winzige, helle Brustwarzen richteten sich in der Kühle der Arena auf. Die schmale Taille und der flache, feste Bauch gingen in ausladende Hüften über. Starke, aber elegante Oberschenkel ergänzten die Schultern und rundeten sich zu einem kräftigen Po. Anelkas weiße Haut war von unzähligen Sommersprossen bedeckt.
Ohne weitere Umstände stellte sie sich in Kampfposition. Mel tat es ihr nach - und griff beim Gongschlag an. Sie riss die Augen auf, als er sie an Oberarm und Schenkel packte, über den Kopf hob und auf die Matte klatschte. Er warf sich auf sie, doch sie rollte beiseite. Bevor sie sich aufrappeln konnte, packte er ihren Fuß, verdrehte ihn und warf sich wieder auf ...
... sie; diesmal entkam sie nicht. Nach wenigen Sekunden ertönte der Gong.
Die schockierte Menge war erst stumm. Dann begann sie, zu jubeln.
Mel legte Anelka auf den Rücken; sein Schwanz hatte sich bereits beim Anblick ihrer weichen Brüste erhoben. Ihm fiel auf, dass die Menge ihn überhaupt nicht mehr störte. Ein höhnisches Lächeln verzog ihre Lippen, als er ihre rötlichen Schamlippen mit der spärlichen Schambehaarung darauf kurz leckte. Er erhob sich und drang mit winzigen, vorsichtigen Bewegungen nur mit der Eichel in sie. Das abfällige Lächeln auf ihren Lippen verstärkte sich - bis er Kazor zu sich winkte.
"Auf sie legen", wies er sie an. Kazor folgte; Bauch an Bauch lagen die zwei Frauen aufeinander, Kazors Beine weit gespreizt.
"Küssen, streicheln!"
Wieder folgte Kazor und verwickelte Anelka in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Hände packten und streichelten Anelkas sahnig-weiche Brüste und führten ihre Hände zu Kazors eigenen, festen Brüsten. Mel spürte, wie sich Anelkas Scheide, die um seine Eichel gedehnt war, zusammenzog. Direkt darüber waren jetzt Kazors praller, kohlschwarzer Arsch und ihre fleischige Muschi; durch die Spreizung der Beine war das hellrosa Innere sichtbar. Sperma lief heraus und tropfte auf Anelkas Venushügel, verlief sich in den dünnen, roten Schamhaaren.
Mit sanften Stößen drang Mel tiefer in Anelka, die immer feuchter und glitschiger wurde, bis er zur Hälfte in ihr war; dann zog er seinen Schwanz aus der rötlichen Muschi von ...