1. Stangenfieber


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    Manuel sah auf dem Foto schon so nett aus. Dass er sich mit einem Hermaphrodit einließ, so wie ich eine war, fand ich toll. Nun gut, er war wesentlich jünger und wir quatschten viel am Telefon. Er hatte mich regelrecht ausgefragt. Aber das war immer so, wenn man jemanden kennenlernen wollte. Dass unser erstes Treffen bei mir zu Hause im Bett stattfinden sollte, war für ihn okay. Ich wollte einfach nicht mehr auf Sex warten und übersprang die Kennlerngeschichte auf neutralem Boden. Die erste Begegnung an der Tür war locker und freundlich. Er gab mir sogar einen Kuss auf die Wange. Süß sah er aus mit seinen Blue Jeans, den Turnschuhen und dem weißen T-Shirt. Seine Oberarme waren tätowiert, das gefiel mir. Die ganz kurzen dunklen Haare und der Dreitagebart sahen sehr sexy aus.
    
    Ich präsentierte mich mit schwarzen High Heels und grobmaschigen weißen Netzstrümpfen. Auf den hohen Schuhen war ich fast einen Kopf größer als er. "Wow!", sagte er mit einem Blick auf meine langen Beine, als ich vor ihm ins Haus stolzierte. Ich hielt ihn an der Hand und führte ihn direkt in mein Schlafzimmer. "Wie kannst du auf solchen Schuhen bloß laufen?", fragte er.
    
    "Ich tue dir einen Gefallen und lasse sie beim Sex an, okay?", schmunzelte ich und parkte ihn vorm Bett. Ich kniete mich aufs Bett und sah ihn an. "Du kommst aber echt schnell zur Sache!", grinste er. "Wieso? Hast du keine Lust?", fragte ich nach. Manuel sah mich an. Ich trug einen schwarz-weiß gefleckten Tanga und ein schwarzes halb ...
    ... durchsichtiges Negligé, das an den Seiten offen war. Auf dem Nachttisch standen Bier und Cola für den Nachdurst. Immer wenn ich Sperma im Mund hatte, bekam ich tierischen Durst. Ihm ging es bestimmt ähnlich.
    
    "Wollen wir nicht noch quatschen, schmusen oder küssen?", fragte Manuel. "Können wir das nicht nach dem Sex machen?", konterte ich. "Na gut!", sagte er und zog schon mal die Jeans, Schuhe und Socken aus. Da stand er nun in grauer Unterhose und weißem T-Shirt. "Kommst du nicht zu mir?", fragte ich. Dann endlich krabbelte er auf das 180cm breite Bett zu mir. Er sah sich noch mal um. Natürlich glotzte er auf meine Titten, aber ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn er die nicht angestarrt hätte. In seiner Hose regte sich schon etwas. Die Beule war nicht zu übersehen. Ich kniete direkt vor ihm. "Und die Schuhe behältst du an?", fragte er leicht verlegen. Er wusste nicht wohin mit den Händen.
    
    Ich legte meine Hände an seine Hüften und schob meinen Body gegen seinen. "Ja! Hast du schon mal eine Frau gefickt, die die hohen Schuhe noch anhat?", lächelte ich. "Nein, ich glaube nicht!", sagte er und sah nach unten. Ich schob meine Hände an seiner Seite am Unterhosenbund unter sein T-Shirt und sah ihn an. Dann trafen sich unsere Blicke. "Schuhe und Strümpfe bleiben an! Und wenn du willst, darfst du mich jetzt küssen! Du wolltest doch küssen, oder?"
    
    Er nickte und verführte mich zu einem innigen Zungenkuss. Seine warmen Lippen und die fordernde Zunge machten mich direkt geil. ...
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