1. Stangenfieber


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... Kondom, das er auspackte und über seinen Steifen zog. Ich legte mein rechtes Bein an seine linke Schulter und spreizte das andere weit ab. Dann hob ich mein Becken etwas. Als er das Kondom übergezogen hatte, sah er auf seine Finger. "Das ist ja nass!", sagte er.
    
    Ich grinste ihn an und sagte: "Gleitmittel! Du weißt ja, wo du es loswirst!" Er schmierte mir das restliche Gleitmittel unter meinem Hoden an meinen Po und kam näher. Dann drückte er seinen Steifen etwas nach unten und setzte seine Eichel an meinen engen Muskel. Ich war echt eng, das schien er zu spüren. Ganz langsam drang er in mich ein und schon seine Lanze immer weiter in mich rein. Als er ganz in mir war, riss er den Mund auf und schnaufte: "Fuck, ist das schön! Boah, du bist voll eng, kann das sein?" Ich genoss einfach nur, dass er mich ganz ausfüllte. Mit offenem Mund stöhnte ich leise vor mich hin und sah ihn an. Es brachte mir Spaß, ihm bei unserem Fick zu beobachten. So ging es ein paar Stöße hin und her, bis ich mich langsam auf die Seite drehte. Auch die Stellung gefiel uns beiden. Nun gingen bei mir die Gefühle los. Dann saß ich verkehrt herum auf ihm und ritt ihn eine Weile ab. Letztendlich ging ich doch auf alle Viere und ließ ihn von hinten ran. Er kam immer höher und versenkte seinen dicken langen Pimmel immer wieder in mir. Nun stieß er schön tief zu und ich stöhnte laut vor Lust. Er traf genau den richtigen Punkt. Da war er plötzlich heraus gerutscht. Ich stand auf und beugte mich etwas nach ...
    ... vorne. "Zieh das scheiß Gummi ab!", zischte ich.
    
    Nun kam er wieder von hinten und versenkte seinen nackten Pimmel in meinem Po. Nun hatte er mich. Ich war im Lustrausch und er zuckte schon. Dann fing er an zu keuchen und zog ihn langsam aus meinem Po. Er legte ihn an meinem Po hoch und spritzte mir über den ganzen Rücken. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an: "Wow! Das war ja mal ein Schuss!"
    
    Manuel sank aufs Bett und sah mich an. Ich stellte mich über seine Beine und fing an zu wichsen. "Du hast mich richtig geil gemacht!", sagte ich. "Komm her zu mir!", schnaufte er geschafft. Ich kniete mich an seine Seite und schob ihm meinen Schwanz vors Gesicht. Er leckte vorsichtig mit der Zunge an meiner Eichel. Dann legte er Daumen und Zeigefinger um den Eichelrand und drückte sanft zu. Mit ein paar ruckartigen Bewegungen reizte er mich und schob dann seine Zunge auf die kleine Öffnung an der Eichel. "Willst du es im Mund?", fragte ich schnaufend. Er sagte kein Wort und schloss seine Lippen und meine Eichel. Seine Finger nahm er weg und lutschte dann an meinem Schwanz, bis der Lusttropfen seine Zunge benetzte. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und in meinem Unterleib fing es an zu zucken. Manuel öffnete seinen Mund und es schoss aus mir.
    
    Es spritzte gegen seinen Gaumen und auf seine Lippen. Ich hielt meinen Schwanz nach unten und ließ den Rest auf seine Brust tropfen. Dann sank ich neben ihn und war ebenso geschafft. Manuel beugte sich noch mal über meinen ...