1. Ein Rollenspiel mit ungeahnter Wendung


    Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Uncle G.

    ... gleich soweit - ich .. JAAA, Milena! Ich komme auch gleich! Ich .. ich .. OHHHH!!!"
    
    Wir klammerten uns aneinander, als wir gleichzeitig kamen, und unsere Lust hemmungslos hinausschrien. Ich spürte wie sein Sperma meine Möse wollig warm flutete und er wie ein Tier grunzte, als ich seinen Schwanz mit einer gekonnten Muschi Massage bis zum letzten Tropfen abmelkte. Nachdem wir und wieder einigermaßen gefangen hatten blickte er mich an und sagte: "So, jetzt musst Du mir aber wirklich erzählen, was Dich denn so scharf gemacht hat".
    
    Ich erzählte ihm ausführlich von dem Erlebnis meiner BFF, was ihn sichtlich erschütterte.
    
    "Das ist wirklich hart, was Ihr da widerfahren ist. Ja" sagte ich. "Aber, wir wollten doch schon immer Mal Rollenspiele ausprobieren und das ist - so erschütternd das auch sein mag - die perfekte Vorlage die mich tierisch an macht. Was meinst Du?" Er dachte kurz nach. "Warum eigentlich nicht, auf irgendeine mir unbekannte Art macht mich das auch an - also lass es uns ausprobieren!"
    
    Erleichtert, das er der Sache nicht abgeneigt war, schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen, am Frühstückstisch, besprachen wir die Einzelheiten.
    
    "Ok, ich hab´ mir das ungefähr so vorgestellt .. ich werde mir Dich mir irgendwann, wenn Du es nicht erwartest, zur Brust nehmen. Aber bis dahin musst Du mit der Ungewissheit leben, das Du Dir nicht sicher sein kannst wann - oder wo - es passiert. Bist Du damit einverstanden?"
    
    Ich nickte zustimmend, der Gedanke daran ließ ...
    ... mich schon wieder ganz feucht werden.
    
    So lebte ich in ständiger Ungewissheit, wann es denn endlich passieren würde. Mittlerweile war schon eine Woche vergangen und noch immer wartete ich voller Ungeduld, was ihm sichtbar zu gefallen schien. Ich nervte ihn, um etwas zu erfahren, jedoch konnte ich ihm nichts entlocken.
    
    Endlich stand das Wochenende vor der Tür und ich freute mich schon darauf, da wir heute Abend bei dem Neuen Italiener um die Ecke essen gehen wollten. Jedoch machte mir mein Chef einen Strich durch die Rechnung.
    
    Ich wollte mich verabschieden als er sagte: "Einen Moment bitte, Frau Christensen. Wo wollen Sie denn hin? Feierabend, Chef .. oder? Nein, nein .. hat Ihnen Frau Schmadtke denn nicht Bescheid gesagt, das wir die Papiere heute noch fertig machen müssen damit unsere Japanischen Geschäftspartner die morgen früh vorliegen haben?"
    
    Natürlich hatte dieses kleine Miststück das nicht, was mich wieder Mal in meinem Gedanken bestärkte das sie es auf meinen Job abgesehen haben musste.
    
    "Nein, das hat sie leider nicht", sagte ich leicht angesäuert. "Na dann wird sie es wohl vergessen haben, stellt das jetzt ein Problem dar? Natürlich nicht", schluckte ich meinen Ärger hinunter. "Geben Sie mir bitte einen Moment, ich muss nur kurz meinen Freund anrufen - wir hatten heute etwas vor, wenn Sie verstehen was ich meine? Aber sicher, ich erwarte Sie dann in fünf Minuten im Konferenzraum. In Ordnung", sagte ich, als ich mein Handy rauskramte und die "tollen" News ...
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