1. Ein Rollenspiel mit ungeahnter Wendung


    Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Uncle G.

    ... meinem Freund mitteilte. Seltsamerweise war er absolut verständnisvoll und unaufgeregt - sollte mir das etwa zu denken geben? Ich verwarf den Gedanken und ging zum Konferenzraum.
    
    "Frau Christensen, wären Sie bitte so freundlich und uns eine Kanne Kaffee zu holen? Ich denke, den könnten wir gebrauchen, es wird sicher spät heute. Natürlich, Chef", sagte ich, als ich Richtung Küche losging. Dabei fiel mir auf, wo war eigentlich Frau Schmadtke? Vielleicht auf der Toilette, sie hatte ja bekanntlich ein Konfirmanden Bläschen.
    
    In der Küche holte ich die Kaffee Dose aus dem Regal und wollte die Maschine befüllen, als ich plötzlich von hinten gegriffen und brutal zu Boden gedrückt wurde.
    
    "Keinen Mucks, verstanden?" Mir rutschte das Herz in die Hose und ich lag, steif vor Angst, auf dem Boden. Mein Kopf wurde angehoben und jemand verband mir die Augen mit einem Stück Stoff. Mein Herz pochte, als mir auch noch meine Hände mit einem Kabelbinder auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Ich wollte etwas sagen, aber schon hatte ich einen Knebel in meinen Mund welcher an meinem Hinterkopf zusammen gebunden wurde.
    
    Hilflos ausgeliefert harrte ich der Dinge die da kommen sollten - unfähig, mich zu bewegen oder auch nur einen Ton zu sagen.
    
    Man zog mich nun vom Boden hinauf und zwang mich zu laufen. Orientierungslos, wie ich in diesem Zustand halt war, ließ ich mich führen. Das Adrenalin strömte durch meinen Körper und mein Puls musste bei mindestens 180 sein, mir war schon ...
    ... leicht schwindelig.
    
    Wir schienen das Ziel erreicht zu haben und ich stand bewegungslos im Raum. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Knöcheln, sowie zwei an meinem Oberkörper. Ich wurde, offensichtlich, auf einen Tisch gelegt!
    
    Unfähig mich zu bewegen spürte ich wie meine Beine auseinander gespreizt wurden. Schon spürte ich einen Finger auf meinem Kitzler, was mir ein wolliges Kribbeln durch meinen Unterleib jagte. Lüstern streckte ich mein Becken nach vorne, als ich etwas an meinem Anus spürte. Ich hielt die Luft an und kurz darauf hatte das Objekt meinen Schließmuskel überwunden und steckte in meinem Arsch - man fühlte sich das geil an!
    
    Jetzt nahm man mir auch den Knebel aus dem Mund, doch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich auch schon ein Prachtexemplar von Penis im Mund. Hingebungsvoll lutschte ich den Prügel in meiner Maulfotze als meine Schamlippen auseinandergezogen wurden und ich einen Eindringling am Eingang meiner Lustgrotte verspürte.
    
    Langsam drang er in mich ein, was mich lustvoll aufzucken ließ. Jetzt griff er mich an meinen Hüften und steigerte langsam das Tempo, ich gab mich jetzt ganz meinen Gefühlen hin und genoss dieses für mich neue, aufregende, Gefühl.
    
    Ich hatte keine Ahnung, wer mich hier benutzte - und das war mir z.Z. auch scheißegal! Ich lies mich wie eine billige Hure knallen und wenn ich nicht aufpasste, würde ich auch gleich kommen. Das blieb wohl auch meinem Stecher nicht verborgen, rammelte er mich doch jetzt hart und ...
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