Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Schwanz lutschen, wo am hellen Tag nun jederzeit irgendjemand Wildfremdes hereinkommen kann!!!
Moniques Worte fallen mir wieder ein: ´Nicht denken - Pauline - mach einfach, was man dir sagt. ´Ich mach es auf Befehl, also fällt es nicht in meine Verantwortung. Wenn uns jemand erwischt muss Thorsten,... aehm .....mein Meister, das erklären, nicht ich. Und inzwischen weiß ich und fühle ich, dass er natürlich jederzeit das Recht hat das von mir zu verlangen und das, auch wenn uns jemand dabei sieht oder sogar ganz bewusst zuschaut. Also mach ich das, was mir befohlen wurde und ziehe meinem „Freund" die Jogginghose vorsichtig nach unten.... Upps.....Thorsten trägt keine Unterwäsche und sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht. Es ist viel zu lange her, dass ich seinen aufregend geilen schönen Prügel zwischen meinen Beinen tief in mir spüren durfte, aber diesmal bekomme ich sein Teil leider auch nur vor die Augen. Er ist eisenhart und dick pulsierend geädert gerade, die Eichel liegt angeschwollen prall frei und ist schon von seinem Saft benetzt. Thorsten führt seine Hand an meine Nase und drückt mir beide Nasenlöcher zu. Automatisch öffne ich meinen Mund, um hektisch nach Luft zu schnappen. „Na wird das bald was?"
Uhrg,... ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Mit einer Hand nehme ich dazu seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die rollenden Bälle im Sack. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu ...
... verschränken. Thorsten nimmt meine Bewegungen auf und beginnt sich ebenfalls im Takt zu bewegen. Dabei stößt er seinen Schwanz so unkontrolliert gierig und weit in meinen Mund, dass ich fast kotzen muss, und das obwohl ich doch inzwischen so gut darin bin jeden Würgereiz fast ganz zu unterdrücken. Ich versuche zu schlucken, denn mein altes aufgeweichtes Frühstücksbrötchen will ich nicht wieder hergeben. Mein Meister stöhnt genussvoll auf und erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt. Plötzlich packt er meinen Kopf fester mit seinen schlanken Händen und schnauzt mich an:
„Schau mich gefälligst lustvoll und dankbar an dabei, du Schlampe!" Rasch richte ich meinen Blick nach oben und schaue ihn direkt mit Hundeblick an. Thorsten scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spüre die Lust in seinen Augen. Und zugleich spüre ich tatsächlich auch wieder eigene Lust, dass ich mich ihm so geben darf und bin hörig dankbar für seine Zuwendung, auch wenn das für andere sehr merkwürdig sein müsste, wenn sie wüssten, dass ich das so spüre. Denn da kniet die nackte, verdreckte Stallhure, mit Halseisen, Schürfspuren an Handgelenken und Knöcheln, grellrote Schnürspuren in den schwellenden Titten und den funkelnden Ringen in den rausgestreckten Tittennippeln und schiebe mir seinen schönen fordernden Schwanz unter dem Nasenring in die Kehle und bin so bemüht damit meinen Meister zu befriedigen, dass es von außen betrachtet ganz unwahrscheinlich sein muss, dass dieses devot nach oben ...