1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... leider noch keine Möglichkeit gehabt..." Er winkt ab, sodass ich lieber ruhig bin als mich zu verteidigen. Ich habe ja Thorsten schon lange bestätigt, er könne mich bestrafen, wenn ich nicht das mache, was er sich wünscht. Selbst dann, wenn es unausführbar ist. Gerade die letzten Tage haben mir ja deutlich bestätigt, dass mir Befehle nicht deswegen erteilt werden, damit ich sie befolge, sondern alle im Gegenteil erwarten, dass ich oft kneife, nur damit sie mich hinterher dafür bestrafen können. Eine krude, jedoch gerade auch für mich, durchaus nachvollziehbare Logik, wenn man jemanden umformen will.
    
    Thorsten richtet sich vor mir auf. Sofort ziehe ich meine Knie, soweit es geht, breit auseinander und verschränke die nun befreiten Hände im Nacken, sodass meine prallen pochenden immer noch etwas größer aufgepumpten blasslila Titten gut zur Geltung kommen. Sein Blick tastet mich ab und ich lasse die Musterung mit einem gewissen Stolz, Angst und Erregung, über mich ergehen. „Schöne Grüße von Helmut. Wo du mir gerade so schön deinen nackten verdreckten gefickten Sklavenkörper präsentierst und stolz deine dicken Schlampenbeutel rausreckst. Er hat mir erzählt und auf Bildern gezeigt, was du da getrieben hast und wozu du dich schamlos bei ihm im Laden hergegeben hast. Wirklich unglaublich wie sehr versaut du schon von Natur aus bis, mein Paulinenferkel. Ich gehe noch viel zu nett mit einer so masochistischen Fickpuppe um, aber wenigstens hast du damit interessantes Material ...
    ... bekommen, dass wir benutzen können, um deine Talente noch viel intensiver zu fördern, wenn du erstmal ganz offiziell nichts mehr anderes bist als pures Sklavenfleisch, dass mir ganz und gar absolut bedingungslos gehört." Mit heiserer Stimme erteilt mir Thorsten seine nächsten Befehle: „Na wollen wir mal nicht so sein, zur Belohnung heute Morgen werde ich dich die Zähne putzen lassen. Damit du nicht mehr so aus dem Maul riechst...." und ich schäme mich sogar für meinen Mundgeruch, auch wenn ich nichts dafür kann.
    
    „Du darfst deine Arme runter nehmen..."
    
    Ich strecke ihm meine Hände willig entgegen und er zerschneidet das Klebeband und die Mullbinden mit einer alten Erste-Hilfekasten-Schere aus der Schubkarre an meinen befreiten, aber immer noch verklebten, Hände. Er geht dabei sehr vorsichtig vor, auch wenn ich ihm ansehe, dass es ihn an nervt. Und beim Lösen reißt das Klebeband ganz schön böse an meiner Haut. Auuuuaaaaa, so muss sich Gelenkrheuma anfühlen. Meine Finger, die die ganze Nacht zu Fäusten verpackt waren, schmerzen gemein, als ich versuche meine schwitzigen Hände und Finger in alle Richtungen zu bewegen.
    
    „So, jetzt kannst du meinen Schwanz aus der Hose holen. Dann nimmst du ihn natürlich in den Mund und du zeigst mir, wie gut du ihn inzwischen blasen kannst." Hab ich mich verhört? Das soll die Belohnung sein? Besteht das Zähneputzen darin, dass ich ihm jetzt einen blasen darf! Am abwartenden Blick von Thorsten sehe ich, dass es so ist. Ich soll hier seinen schönen ...
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