Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dreckig wie du bist, werde ich dich ganz bestimmt nicht ficken..." Sein Prügel verschwindet halbsteif und sauber geschlürft wieder in seiner Jogginghose, ohne mich weiter beglückt zu haben. Moniques Worte waren: ´Du bist Sklavin, das heißt du bist nur dazu da, um anderen Lust zu geben, deine Wünsche sind völlig sekundär. ´ Sklavin sein ist, auf mehr als nur eine Art und Weise, hart!
„... Ich würde dich ja wieder gerne mit dem Gartenschlauch abspritzen wie es Gunnar und Monique mit dir gemacht haben, aber ich habe keine Ahnung wo Karl ihn versteckt hat. Jedoch hat er mir am Telefon gesagt, dass du, wenn du willst oder musst, die Dusche der Erntehelfer nehmen kannst."
Dusche, ja bitte - bitte Duschen... leider habe ich überhört, dass es die Dusche der Erntehelfer ist...
Mein Freund Meister Thorsten befreit mich von meinen restlichen Ketten, den Eisenringe und dem mehr als brutalen Elektroschockhalsband in meinem Schritt. Ich bin wirklich froh, dass sich das Teufels-Ding seit längerem nicht mehr gemeldet hat... vielleicht sind die Batterien leer. Da ich den Weg zur Unterkunft der Erntehelfer kenne, schickt mich Thorsten natürlich nackt, wie ich bin, durch den Sonnenschein vor. Das ich dabei noch die Liebeskugeln und den Arschstöpsel drin habe, bemerke ich erst schon fast gar nicht mehr. Aber beim Aufstehen merke ich es dann aber doch schnell wieder, denn ich muss schon etwas breitbeinig stehen und zu mindestens die Votze zusammenkneifen, um die Kugeln nicht vor den ...
... Augen meines Meisters rausrutschend auf den Stallboden zu verlieren. Als ich zaghaft aus dem Stall schaue, um zu sehen ob draußen sonst noch wer ist, ist das etwas zu langsam für Thorsten und ein Tritt von hinten in den Arsch schubst mich völlig entblößt ins Freie. Mit nackten Füßen hoppel ich wenig elegant über den Kies und versuche jetzt so rasch wie möglich ins Nebengebäude zu kommen. Dabei bemerke ich, dass ich immer noch zu wenig Hornhaut an den Fußsohlen habe, was für solche Gelegenheiten nicht schlecht wäre.
Teil 163.....Thorsten Herr und Meister
Kaum bin ich durch die Tür des Nebengebäudes, in dem bald wieder die Saisonarbeiter aus Polen, Rumänien und Bulgarien für die Arbeiten und Erntezeit der Erdbeeren einziehen und leben werden. Hinter der immer noch ziemlich verdreckten Küche der Erntehelfer, die immer noch streng nach Zwiebeln, Knoblauch, Bier, Zigaretten und ranzigem Fett riecht, liegt der Gemeinschaftswaschraum, der nicht weniger schmutzig ist. So wie es hier aussieht, ist hier noch nicht oft ein Reinigungsmittel mit den vergilbten Fliesen in Berührung gekommen. Weiße Kalkverkrustungen, ein wenig Schimmel und vertrocknete Algen...
Neben zwei alten Waschmaschinen gleich neben der Tür links sind an der einen Wand breite steinerne Waschtröge mit den Armaturen darüber angebracht und auf der gegenüberliegenden Wand sind drei alte große Duschköpfe. Sie sind fest an der Decke befestigt und sind mit eingestaubten löcherigen Spinnweben verziert. Die Installation ...