1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sieht aus, wie die in den Umkleideräumen neben unserer Schulturnhallen aus der Nachkriegszeit. Einen Unterschied gibt es jedoch, denn hier hat seit der letztjährigen Ernte niemand mehr sauber gemacht. Ich kann nur hoffen das der Fußpilz von letztem Jahr gerade Urlaub macht und vermutlich wird hier erst geputzt, wenn die Erntearbeiter es selber machen.
    
    Thorsten kommt hinter mir in den engen Flur, von denen die Räume abgehen und an dessen Ende der Vorratsraum mit dem Käfig liegt. Mit einem weiteren Stoß gegen die nackte Schulter schiebt er mich nun in den Waschraum. Als ich einen quietschenden Hahn an der Wand unter einer der Duschen betätige gurgelt es erst einmal und dann kommt braunes, rostiges Wasser. Ich blicke fragend zu Thorsten, doch der nickt nur zuversichtlich, dass da sicher bald auch sauberes Wasser kommt. Nach fünf Minuten kommt es tatsächlich irgendwann klarer. Warm ist es natürlich nicht, die Temperatur kann man hier nicht regeln, aber das ist mir bei dem schwül-warmen Sommerwetter auch egal. Mit einem ausgetrockneten rissigen Stück Kernseife, das an einem der Waschbecken liegen geblieben ist, reinige ich meinen Körper unter dem kühlen Nass. Doch trotz der erfrischenden Wirkung des Wassers, will mein Geist heute nicht richtig wach werden. Dafür war die Nacht ohne richtigen Schlaf mit dem Elektroschocker einfach zu hart.
    
    „Warte Ich helfe dir. Das geht mir einfach zu langsam, du lahme Krücke. Komm aus dem Wasser raus hierrüber. Stell dich an den ...
    ... Trog...."
    
    Thorsten greift nach einer alten Wurzelbürste auf der Fensterbank und fährt damit mehrmals über die Kernseife. Dann nimmt er mit den groben Borsten den Kampf gegen die noch leicht zu sehenden Dreckspuren auf meinem Körper auf. So wie er die Bürste auf mir einsetzt, reinigt er eher ein Gartenmöbel als ein lebendes Wesen. Nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl als würde er mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten Ewigkeiten der Qual, lässt Thorsten von meinen Titten und meinem restlichen Körper ab, da er selber einsehen muss, dass es keine Dreckspuren mehr, sondern Blutergüsse von meinen Folterungen der letzten Tage sind. Und so wie Thorsten sein Werkzeug gehandhabt hat, muss auch der letzte Rest des Schmutzes inzwischen von meinem Körper ausgelöscht worden sein. Alles ist krebsrot und er betrachtet sichtlich zufrieden sein Werk. Dass ich vor Schmerzen wieder mal geweint habe, kann er nicht sehen, da ich ja am ganzen Körper nass bin. Aber an seinem genüsslichen Grinsen und der Ausbuchtung an seiner inzwischen ebenfalls nassen Jogginghose, kann ich erkennen, dass ihm meine rücksichtslos gründliche Behandlung gut gefallen hat.
    
    „Nimm endlich die Liebeskugeln raus. Ich hör doch das Klackern die ganze Zeit in deinem Babyofen da unten. Du kannst nicht dauernd den Luxus haben dort unten vollgestopft zu sein. Wir müssen da mal Platz schaffen!" kommt der kurze Befehl. Mir wäre es zwar lieber, wenn ich mir den Arschplug ...
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