Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... jetzt auch entfernen dürfte, aber seine Aufforderung lässt mich auch was anderes hoffen. Trotzdem mache ich den Versuch: „Meister darf ich auch...also darf ich mir auch den.." und weiter komme ich erst gar nicht, denn Thorsten schüttelt grinsend den Kopf. „Nein, kein Stück. Das Ding bleibt schön tief in deinen Fickarsch geschraubt und spreizt dir weiter dein neues Fickloch. Und außerdem will ich doch mal sehen, wie es ist, dich in beiden Votzen gefüllt zu erleben, wenn eine davon schön mit Plastik vollgestopft ist, du immer noch scheinbar wehleidige Arschvotze."..Mit seinen starken Sportlerhänden packt Thorsten meine nassen Hüften und zerrt mich am Waschtrog zu sich hin. Er dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will, dreht mich um und drückt mich nach vorne über einen der alten Stein-Waschtröge, so dass ich meinen nass tropfenden glänzenden Körper mit Händen und Armen darin abstützen muss. „Komm schon Votze. Muss ich dich erst verdreschen, damit du deinen Platz einnimmst und mir deine Fickröhre zur Benutzung anbietest. Dir muss sogar mit deinem beschränkten Verstand klar sein was deine Aufgabe ist. Schließlich hättest du, laut Helmut, auch locker einen ganzen Sex-Shop voller geiler Kerle über dich rüber gelassen, wenn er sie gelassen hätte. Von deinem abartigen Maso-Trip im kleinen Garten hinter dem Laden mal ganz abgesehen. Also zier dich nicht. Deine Löcher sind besonders für deinen Herren und Meister immer und andauernd im Angebot und wenn ich dir sage, ...
... dass du zu mir kommen sollst, bietest du sie mir alle ohne Aufforderung an, damit ich mit dir treiben kann, was immer ich will. Los runter und her mit deinem Arsch, Sklavennutte!" Dann holt er seinen warmen langen Schwanz wieder heraus, den ich sofort zwischen meinen ausgekühlten Innenschenkeln spüre.
Danach rutscht mir seine eine warme Hand von meinem Arsch hinten über den nassen kühlen Rücken hoch in den Nacken und zwingt mich runter auf die Ellenbogen in den Waschtrog, dreht über meinem Kopf den Wasserhahn auf, der sofort meine Haare und mein Gesicht mit strömendem Wasser flutet, erst braun und rostig, dann klar und kühl. Mit dem linken Arm stütze ich mich auf meinem Ellenbogen auf dem kalten nassen Stein ab. Hastig hole ich mir dann mit der rechten Hand zwischen den Schenkeln die Kugeln, die bisher meine Votze füllen heraus und lasse sie klackernd in den Waschtrog fallen. Die Hand im Nacken hält mich unter dem Strahl. Die andere Hand geht mir grob zwischen die Beine, verdrängt meine dort und auch wenn er gar nichts sagt, mache ich die Schenkel sofort so breit wie möglich auseinander, wie er es sicher so von mir fordert und steige mit dem linken Knie sogar in den nassen Trog neben mir, um ihm so halb stehend und halb kniend den ganzen Raum zu geben, der ihm nun mal zu seinem Vergnügen und ganz zur Erfüllung seiner Bedürfnisse zusteht, seit ich mich ihm bettelnd als Sklavin gegeben habe, im Schrebergarten seiner Eltern.
Und wie er es angekündigt hat, drängt er sich ...