1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hören könnte und mein Körper zuckt ekstatisch und mein Arsch schraubt sich windend, mit bettelnden Bewegungen meiner Hüften, um Thorstens hartes zuckendes Ding, das neben dem Arschplug tief und pulsierend in mir steckt. Thorsten stößt ein letztes Mal richtig fest zu, dann röhrt auch er wie ein brünstiger Hirsch. Sein Schwanz pumpt, pocht und zuckt in meiner sich wegen des Orgasmus noch weiter verengenden Muschi und in harten Fontänen verspritzt er sehr spürbar seinen klebrigen warmen Saft in mir. Oh ja... der Orgasmus ist soo gut, endlich wieder der Schwanz meines Meisters, aufgespießt und gefüllt von Thorstens schönem harten Fickschwanz, der so gut tut beim Ficken,.... ich habe diesen besonderen Pfahl, seinen Schwanz, in mir wirklich vermisst! Kein Wunder, denke ich wieder mal, dass Monique so sauer war, dass ich ihn ihr ausgespannt hatte.
    
    Thorsten dreht den Hahn über mir ab und das Wasser tropft aus meinen Haaren in den Trog ab. Erschöpft bleibe ich unter ihm liegen, bis wir beide wieder zu Atem gekommen sind. Immer noch zittern meine Schenkel nach, auch wenn das Ding mit Karl noch heftiger war. Ja klar die Pillen - und auch die Art abzugehen als Petra mich nadelte war noch heftiger. Aber auf eine bestimmte Art und Weise kommt nichts an Thorstens Ficker ran. Als Thorsten endlich seinen Schwanz aus meiner saugenden Votze zieht, durchzucken mich immer noch kleine Stromstöße, die mich erneut nahe an einen weiteren Orgasmus bringen, so empfindlich bin ich durch seinen Fick, ...
    ... den er sich so selbstverständlich genommen hat, wie es ihm ja auch zusteht.
    
    Das sehe ich inzwischen genauso ein, wie er es für sich selbst sieht. Ich stelle mich mit beiden Beinen wieder auf den Fliesen stöhnend aufrecht hin und stütze mich auf meinen Armen an der Wand ab. Doch an Stelle einer Fantasie einer zärtlichen Umarmung, bei der mein schöner Hengst nun meine Brüste knetet und meine Nippelringe sanft bespielt, wendet sich Thorsten einfach von mir ab. Was hatte ich dummes Ding denn anderes erwartet?
    
    "Du läufst aus... mach dich endlich richtig sauber. Ich warte draußen."
    
    Das war ernüchternd, und während ich notdürftig versuche meine und seine Säfte zwischen meinen Beinen weg zu spülen und unter der Dusche die Kernseife benutze so gut es geht und meine Haare vom nassen Stroh befreie, kann ich riechen, dass er draußen im Flur seine ´Zigarette danach´ pafft. Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natürlich vergebens nach einem Handtuch um. Aber das ist ja nicht schlimm, denn es wird bei dem Wetter sicher schnell auch so auf meiner nackten Haut trocknen.
    
    Als ich nach draußen zu meinem Meister komme, wartet dieser schon ungeduldig. Er nimmt einen tiefen Zug und bläst mir den Rauch ins nasse Gesicht und deutet mit dem Daumen auf den Raum am Ende des Flurs. „Warst du da schon mal drin?" fragt er und als ich nicke, weil Karl mir ja dieses Gebäude schon beim ersten Mal gezeigt hat, sagt er: "Komm, mein Fickspielzeug!" und geht vor mir her und öffnet die Tür zum ...
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