1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... großen Lagerraum und schiebt mich hinein. Durch die verwaschenen Fenster schimmert das helle Sonnenlicht und es hat sich nichts verändert seit dem letzten Mal. Die beiden hochgestellten fleckigen Ersatz Matratzen, die Spinde, Stühle und der Tisch und natürlich unübersehbar der große Käfig in der Ecke. „Na? Wozu glaubst du benutzen die hier diesen Raum? Hast du eine Idee?" Ich schüttle den Kopf, mache aber einen Versuch und drehe mich zu Thorsten um. „Na ja, ich glaube, dass die ihre Sachen hier reinhängen, wenn die nass sind und zeige auf verschiedenen Ösen und Haken, die in verschiedener Höhe an den Wänden angebracht sind, dann noch auf den Abfluss mitten im Raum, in den alles Regen- und Feudelwasser fließen würde und der Flaschenzug an einer Kreuzschiene an der Decke neben den Lampen, mit denen man auch schwere Lasten im Raum platzieren kann."
    
    Aber Thorsten grinst nur amüsiert und geht auf den Käfig zu und öffnet und schließt die Tür des offensichtlich stabilen Gitterkäfigs. „Interessant. Und das hier? Was ist mit dem Käfig? Ist ja eher unüblich als Einrichtung."..... „Na ja, bestimmt hat jemand von den Arbeitern, oder der Vorarbeiter, einen Hund dabei. Na, und der wird dann hier untergebracht, damit er in den Schlafräumen nicht nervt." „Pauline, Pauline, was bist du doch für ein kluges Mädchen. Da haben wir dir also immer noch nicht genug von deinem überflüssigen Gehirn herausgefickt, wie?" Dann schließt er die Tür und dreht sich zu mir um „Nein Sklavensau, dieser Raum ...
    ... hier ist seit langem zu etwas anderem da, aber das passt wunderbar zu dir und du hier rein. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben als Karl mir davon erzählt hat und davon zu wissen war eine Bedingung dafür, dass wir ihn so sehr einbeziehen in deiner „Ausbildung". Auch wenn Karl wahrscheinlich irgendwie nicht alle Latten am Zaun hat." und ich muss dabei unweigerlich an den Werwolf von gestern Nacht denken,
    
    „Aber das ist ja gar nicht mal erstaunlich, aber kommt nun ganz gut. Also Sklavin hör gut zu: Dieser Raum wird benutzt, um manchen besonderen Frauen einen besonders schönen Aufenthalt zu ermöglichen." sagt er zwinkernd und triefend ironisch, während ich mich erschrocken umsehe. Nein, davon hatte ich mir nichts vorstellen können und auch jetzt habe ich da Zweifel. „Seit ein paar Jahren bringen die Saisonarbeiter sich ein oder zwei willige Spielzeuge von zuhause mit, die den Haushalt hier schmeißen sollen und kochen und so, aber sie werden für ganz viele interessante Dinge gebraucht, die man mit solchen Huren anstellen kann. Viele Möglichkeiten und viele Wochen, bis die Arbeiter ausgezahlt werden und es nach Hause geht. Natürlich bekommen auch sie ihren Anteil -- meistens wenigstens. Der Käfig, ist ihr Zuhause, die Ösen und Haken, dienen dem Vergnügen und der Erziehung und alles andere macht, zusammen gesehen, auch aus den störrischsten Votzen ganz schnell sehr willige bettelnde Maso-Huren, wenn man nicht zu sehr leiden will, oder auf der Rückfahrt irgendwo ausgesetzt oder ...
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