Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schaut etwas unglücklich, denn er will ja auch nicht, dass ich in der Öffentlichkeit Stress bekomme, und wir stehen eine Weile schweigend voreinander. Schließlich erwähnt er einen der Blaumann-Overalls, die er in der Gemeinschaftsküche gesehen hat. Aber in dieses versiffte Ding kriegt er mich nicht hinein, allein bei der Vorstellung, in den Blaumann hineinzusteigen, bekomme ich ja schon einen Ausschlag.
„Lieber steige Ich in einen Kartoffelsack, Meister!" Anscheinend habe ich das laut gesagt, denn Thorsten erklärt mir, das sei ´kein Problem´. Er verschwindet kurz in einem der Gebäude, und als er wiederkommt, hält er tatsächlich triumphierend einen braunen grob gewebten Jutesack in der Hand. Was habe ich mir nur dabei gedacht, aber jetzt ist es zu spät einen Rückzieher zu machen. Mit einem Küchenmesser versuche ich mein Glück als Schneiderin und schneide einen Halsausschnitt und zwei Löcher für die Arme in den kratzigen Stoff. Erste Anprobe: "Passt!"Nur gut, dass kein Spiegel in der Nähe ist. Allerdings juckt der Stoff ziemlich unangenehm auf der noch stellenweise feuchten und eh schon überreizten Haut, riecht nach Keller und Kartoffeln, aber besser als nichts...... besser als nackt. Schließlich bekommt der Sack noch zwei Schlitze an der Seite unten, damit ich besser darin gehen kann. Meister Thorsten sieht sich sogar noch im Kälberstall um und findet noch dazu passend einen alten Hanfstrick, der als Gürtel dient, um dem Sack wenigstens den Anschein einer Form zu ...
... geben.
„Darf Ich vorstellen, Pauline vom Orden der Bettelnonnen!..." lacht er und mit ausgebreiteten Armen präsentiere ich Thorsten meine neue Kleidung. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, dass ich so in die Schule gehen muss.
„... Oh warte, die solltest Du nicht vergessen." Er gibt mir die Liebeskugeln in die Hand. Ich schau ihn fragend an? Soll ich jetzt etwa die Toys tragen? Ohne Slip? Den ganzen Weg?
„Na steck Sie dir schon rein. Du musst dich nicht genieren Sklavin, es ist keiner außer uns zwei hier. Und ich habe es gerne, wenn ich meine kleine Schlampenvotze wieder nach der Benutzung gestopft weiß"
Zögerlich hebe ich meinen kratzigen Kartoffelsack hoch und mit etwas Spucke und den schon wieder entstehenden Säften, die mir die Erinnerungen wegen des Lagerraumes an meine Fantasien als Zusatzschmierung mitbringt, drücke ich mir die Kugeln eine nach der anderen wieder in mein Vötzchen. Schrecklich juckender Kartoffelsack, stimulierende Liebeskugeln, die ich mit viel Bewusstsein drin behalten muss, ohne Slip und der nervende Analstöpsel im wunden Arsch und alles nach der Nacht, in der ich fast kein Auge zugemacht habe! Super! Das kann ja lustig werden!
Nachdem er mir dabei amüsiert zugesehen hat, begleitet er mich noch bis auf die Straße, bevor er mich verabschiedet. Thorsten zieht mich mit etwas Abstand an sich, drückt mir einen ironischen Kuss auf die Stirn, verpasst mir dann sofort danach noch eine fliegende Ohrfeige scheinbar aus Prinzip nach der kleinen ...