Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dich ganz sicher unter anderem HIER wieder! Verstanden?" und ich glaube ihm erschrocken jedes Wort, denn sein Ton ist so hart und kalt, dass er das hier entweder saugut einstudiert hat oder er meint es absolut genauso, wie er es sagt und inzwischen traue ich es ihm ohne jeden Zweifel zu. Ich kann gar nichts sagen und muss es auch gar nicht. Er erwartet es auch nicht......
"Komm. Ich bin schon recht spät dran." sagt Thorsten und drückt seine zweite Zigarette in eine alte Tunfischdose, die hier öfters mal auf der Fensterbank als Aschenbecher genutzt wird. Er öffnet die Tür schiebt mich durch den Flur an Bad, Schlafräumen und Küche vorbei auf den Hof ins Sonnenlicht. Sofort beginnt meine Haut und auch meine Haare im leichten Frühsommerwind zu trocknen. Dieser Raum dahinten und Thorstens Ton gehen mir sicher eine ganze Weile nicht aus dem Kopf. Und was Thorsten nicht weiß ist, dass es wieder zwei Seiten dazu gibt. Zum einen macht es mir Angst, aber zum anderen trifft es wieder die alten Fantasien, die ich immer im Zusammenhang mit diesem Hof im Moor gehabt habe.
Und ich spüre es zwischen meinen Beinen wirken. Gemeinsam machen wir einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe. Nach der Dusche stinkt es hier wieder echt schlimm. Ich muss meinen Schlafplatz in dem Pferch aufräumen und alles in die Schubkarre packen. Als ich mein schwarzes Lederhalsband in der Schubkarre in der Plastiktüte entdecke, lege ich es mir wieder von ganz alleine um meinem Hals ...
... an. Es ist inzwischen ein Zeichen dafür, dass ich durch und durch eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung und Unterwerfung. Trotzdem fühle ich mich ohne dieses Halsband inzwischen geradezu entblößt, mehr als nur nackt und als wäre ich nicht vollständig. Und das auch, wenn ich, wie jetzt, vorher wirklich real die ganze lange Zeit über komplett nackt gewesen bin. Als alles auf dem Schubkarren verstaut ist, gehe ich in ´Schmetterlingstellung stehend´ und warte auf weitere Befehle von Thorsten. "Gut, dann solltest Du dich jetzt auf den Weg machen. Ich muss noch zu ein paar Freunde."
Ich nicke und will schon mit ihm gehen, als er den Kopf schüttelt. "Ich geh, ohne dich im Kofferraum, zu ihnen. Du musst also laufen."
Soll ich mich denn etwa splitternackt im Halsband auf den Weg machen??? „Kann Ich dann bitte meine Kleider wieder haben, Meister?" frage ich kleinlaut und Thorsten schaut irritiert. „Welche Kleider?" Er hat keine Kleidung von mir, denn schließlich bin ich gestern Abend genauso splitternackt hier angekommen. Meine Kleider liegen vermutlich bei Monique im Wagen. Aber es ist heller Tag, da kann ich mich schlecht nackt auf den Weg zum Schrebergarten oder nach Hause machen. Andererseits habe ich keine Lust, Herrin Monique von Thorsten anrufen zu lassen.
So ein Anruf würde nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen. Inzwischen kenne ich Monique gut genug. Sie würde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen habe. Thorsten ...