Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der ist ja bei einem Fußball-Turnier, auf dem wohl auch Tim ist, heute. Jedenfalls war es das, was auf dem Wochenplan in der Küche für den Samstag eingetragen war.
Gerade als ich mein Bein nach oben ziehe, um mich schwungvoll hineinzuziehen, höre ich ein Geräusch hinter mir... eine Katze?...
... FUCK!...
unser Nachbar, der Herr Maier, der als Rentner samstags gerne seinen Garten macht, muss nun ausgerechnet die Hecke zu unserem Grundstück machen, durch die er letztens in der Nacht „heimlich" beobachtet hat, was Gunnar und Thorsten mit mir an der Teppichstange getrieben haben. Er steht wie versteinert mit der elektrischen Heckenschere in seinem Garten und glotzt von unten zu mir hoch. "Guten Tag Herr Maier." sage ich verkrampft unbekümmert, als wäre es völlig normal, dass ich bei uns einbreche und dabei meinen nackten rot gestriemten Mädchenarsch unbekümmert, nur im Kartoffelsack und mit Haaren wie Ronja Räubertochter aus dem Wald, herzeige und ziehe mich mit einem Ruck ins Badezimmer, um schnell aus seinem Blickfeld zu gelangen. Etwas zu schwungvoll rutsche ich drinnen ab und... nochmal FUCK... kann mein blöder Bruder den Klodeckel nicht zu machen?
Vom Nachbarn habe ich nichts weiter gehört, nur sein starrer Blick auf mich und ´zwischen´ meine gespreizten Beine und sein sprachlos offenstehender Mund, haben sich in meine Netzhaut eingebrannt und sprechen im Grunde auch ohne Text Bände. Ich weiß ja jetzt schon nicht so richtig, wie ich dem Rentner wieder von ...
... Angesicht zu Angesicht unter die Augen treten kann, ohne rot zu werden, nach der Aktion letztens nachts, aber das gerade hat es auch nicht wirklich besser gemacht. Egal, für solche Gedankenspiele habe ich jetzt echt keinen Nerv. Soll er doch denken was er will und muss sehen, wie er damit klarkommt.
Mehr oder minder wohlbehalten bin ich endlich daheim angekommen. Das ist die Hauptsache! Und obwohl ich sicher kein Problem hätte, hier vor der Kloschüssel augenblicklich einzuschlafen, denke ich, entscheide ich mich aber dafür heißes Wasser in die Badewanne einzulassen. Mein Halsband lege ich erstmal ins Waschbecken und schließe von innen ab. Ich muss den Gestank des Stalles wegbekommen, der trotz Kaltwasserdusche immer noch an mir zu haften scheint. Wahrscheinlich ist es auch nur der Geruch von dem modrigen, kratzigen Kartoffelsack. Und meine Haare haben Pflege auch dringend nötig. Ganz davon abgesehen, dass ich meine Titten ebenso dringend quasi auch in Ollis Salbe baden muss, so wie sie von Pillen, Nadeln, Kochsalzspritzen, Schnürungen und Benutzung hergenommen und angestrengt worden sind, auch wenn man erstaunlich wenig sieht, nun und sie wieder zu meiner „normalen" Größe abgeschwollen sind. Und sowohl meinem Arsch als auch meiner Votze wird eine Behandlung damit auch sehr, sehr gut tun.
Während die Wanne vollläuft, und ich mich aus dem grausamen Kartoffelsack schäle, befreie ich mich auch gleich von dem lästigen Arsch-Stöpsel und lege mein Halsband ebenfalls erstmal ins ...