Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... immer wenigstens einigermaßen bedeckt ist. Sein verschämt gieriger Blick sagt mir, dass wenn er wüsste, dass ich so einen feuchten Abdruck auf seinem Motorradsattel hinterlassen habe, dann würde er mich direkt hier vor der Haustüre meines Elternhauses sicher irgendwie nehmen. Aber dazu ist er sicher zu schüchtern, denke ich sofort wieder praktisch, auch wenn er mich inzwischen dank der anderen und eigener Erfahrung nun, weiß wer ich bin und wie es sich anfühlt mich zu berühren bzw. von mir berührt zu werden. Aber wenn, bin ich inzwischen so drauf, dass ich mich nicht einmal groß wehren würde, schätze ich....Ich bedanke mich aber so bei ihm artig und er zuckt mit den Schultern: "Kein Problem, gerne wieder..."
Daniel fährt diesmal unverrichteter Dinge und ich bin wirklich erleichtert, dass sich das Problem mit dem „nach-Hause-kommen" nun erledigt hat. Jetzt kommt nur noch das Problem des ´ins-Haus-kommen-´... ohne Schlüssel!
Teil 165..... endlich daheim/und Traum
Ein kratziger Kartoffelsack auf verschwitzter Haut und mal wieder ein Analstöpsel in meinem Hintern, der mich ständig in jeder Bewegung drückt. Ich bin ausgehungert, erschöpft, total übermüdet und meine Füße tun mir weh. In meinem Dämmerzustand kann nicht klar denken und mir ist bewusst, dass ich derzeit keine rationalen Entscheidungen mehr treffen kann. Dennoch versuche ich mich wenigstens etwas zu konzentrieren, schließlich sind es nur noch wenige Meter, bis ich in der Sicherheit unserer eigenen vier Wände ...
... bin. Ich schleiche um mein Elternhaus wie ein Einbrecher, immer darauf bedacht meiner Oma nicht zu begegnen. Alle Türen sind ordentlich verschlossen, vorne und hinten, und die Kellerfenster sind vergittert... und oben? Sag nur, ich habe mein ´Glück´ von heute noch nicht ganz verbraucht... das Fenster des Badezimmers oben ist auf.
Das untere Stockwerk ist mit großen Sandsteinen gemauert, die dazwischen eine Vertiefung haben die groß genug ist, um daran hochzuklettern. Und oben ist es auch kein Problem, da das Fenster direkt neben der Ecke ist, in der das Dachrinnenfallrohr verläuft, so dass man sich daran festhalten kann. Als Kinder sind Jonas und ich da immer herumgeklettert, sehr zum Ärgernis meiner Mutter. Die Einzige, die darüber gelacht hat, war meine Oma. Die hat uns dann erzählt, dass sie das auch schon gemacht hat. Meine Mum war darüber dann natürlich noch mehr entsetzt, dass sie uns damit bloß bestärkte. Wenn es nach ihr gehen würde, hätten wir auch zum Schutz vor Einbrechern NATO-Stacheldraht ums Haus. Dass ich keine Schuhe anhabe, stellt sich als gar nicht so schlimm heraus, da ich dadurch mehr Haftung habe. Die Abstände der Steine voneinander sind nicht all zu groß und ich komme gut nach oben. Oh -oh, als Kind ist es mir nicht aufgefallen, aber jetzt... ganz schön hoch das Ganze. Oben angekommen, öffne ich vorsichtig das Fenster, nicht dass ich meinen Bruder etwa auf Toilette erwische, das muss ja nicht sein. Aber was mache ich mir da schon wieder unnötig Sorgen, ...