1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ziemlich lange mich ausgefüllt hat und ich von Thorsten mit dem drin gegeigt und bestiegen worden bin. Ich habe ja auch inzwischen eingesehen, dass das Üben und Anpassen mich nun schon oft vor bösen Überraschungen geschützt hat und es erlaubt hat eigentlich Unmögliches zu schaffen und viel unnötigen Schmerz zu vermeiden, denn wenn ich mich nicht ein wenig um mich selber kümmere und mich vorbereite, tut es sicher keiner von den anderen und das gilt für einige von ihnen ganz besonders.
    
    Also reiße ich mich von der Küche in der warmen Mittagssonne los und ab in mein Zimmer...
    
    Aus meiner Kiste hinterm Bett hole ich die Utensilien, also einen der großen schwarzen Silikonschwänze und den Hockersattel hervor und gehe dann wieder nun satt und müde ins Badezimmer.
    
    Bei dem ganzen Gerede über Analsex, dem Tragen des Arsch-Stöpsel und dem nun oft da gefickt zu werden, glaube ich schon langsam, dass ich auch mental langsam eine richtige Analfixierung bekomme. Dabei sollte doch das Zentrum allen Verlangens bei einer Frau zu mindestens theoretisch auf der Vorderseite ihres Unterleibs sein. Die Muschi einer Frau ist für das Aufnehmen eines Männerkolbens gedacht und nicht der Arsch und auch nicht der Mund, wenn es nach dem Sexualkundeunterricht in Bio geht. Aber über diese Entscheidungsfreiheit bin ich wohl schon lange hinaus. Und kein Mann oder Herr würde Biounterrichtsex von einer Schlampe wie mir akzeptieren und von einer echten Sklavin schon mal gleich gar nicht. Und so wie ich ...
    ... mich inzwischen selber sehe, käme selbst ich mir sogar zu wenig benutzt vor, wenn nicht mehr von mir sich meine Benutzung bemühen muss als nur diese eine Öffnung in mir.
    
    Als Sklavin und >O
    
    Im Bad vorbereitet, gefüttert und mit frisch wieder angelegtem Halsband bin ich nun in meinem Zimmer zurück und dort schau ich nun auf die Uhr. Erst die Aufgaben erfüllen und dann schlafen? Es ist ja erst Mittags und ich habe es auf jeden Fall heute zu machen, aber mit etwas Schlaf ist es vielleicht besser?.. hm hab noch ein bisschen Zeit, noch schlafen? Gute Idee, ich bin immer noch total kaputt. Ich stelle meinen Wecker, dass sollte reichen. Unglaublich wie schön ein weiches warmes Bett mit Federkernmatratze und kuscheliger Zudecke doch ist....
    
    Nicht der blöde Wecker holt mich aus einem traumlosen Schlaf, sondern das Klingeln des Telefons im Flur und da ich nicht meinen kleinen Bruder pöbelnd schreien höre, gehe ich mal davon aus, dass er immer noch unterwegs ist und auch unten ist niemand rangegangen, also bin ich noch alleine. Also raus aus dem Bett und mit einem flüchtigen Blick auf den Wecker taumele ich in den Flur. Kurz vor Fünf, also habe ich doch ein paar Stunden bekommen und fühle mich auch wesentlich besser und frischer als vorher, auch wenn mir der Schlaf noch, wie ein schwerer Mantel auf mir liegt, als ich den Hörer aufnehme.
    
    „Hallo, mein kleines versautes Miststück -- hast du dich etwas erholt? Und ich hoffe für dich, dass du nackt bist und auf Knien?" Ganz schnell ...
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