Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... bin ich im Flur vor dem Badezimmer am Hörer des Telefons auf die Knie runter und spreize die Schenkel weit, schiebe die Brüste raus, als ich Thorstens Stimme erkenne. Ich muss nicht mal groß nachdenken, sondern reagiere schon wie instinktiv auf seinen Ton. „Ja, Herr, deine Sklavensau ist nackt, frisch bereit gemacht, erholt und auf Knien für dich, Meister." Es wird immer flüssiger und ich denke wirklich immer weniger nach. „Gut für dich. Du lernst nicht allzu schnell, aber es wird. Gut, meine Paulinensau, hör gut zu, denn ich sage es auch nur einmal. Verstanden?" fragt er sachlich.
„Ja, Herr, eure Sklavin hört zu und wird gehorchen." antworte ich. „Davon gehe ich mal aus, wenn du weißt, was für dich gut ist und wenn du nicht einen guten Teil deiner Sommerferien als Erntehelferin bei Karl auf dem Hof als Käfigsau verbringen willst. Also: Für Morgen habe ich vor mein sklavisches blondes Fickstück mit ins Freibad zu nehmen. Ein bisschen Belohnung für dich, weil du wirklich gut hergehalten hast, die letzten Wochen, aber nicht nur. Auf jeden Fall nimmst du einen Bikini mit und eine Decke natürlich. Ich hole dich morgen früh um 10.00 ab. Ansonsten nimmst du die geile kurze Latzhose mit, Turnschuhe und ein Rolltop. Halsband natürlich und optimal rasiert, enthaart und vorbereitet -- ganz das Schweinchen ihres Meisters und ein Schaustück für Kerle, die dir auf die Titten und den Arsch glotzen wollen. Brezel dich schön nuttig auf, ich lass mich davon mal überraschen. Und abends ...
... habe ich dich an Simon ausgeliehen, der dir bei deiner Schulaufgabe noch ein wenig helfen wollte. Was der darunter versteht, will ich gar nicht wissen. Betrachte es einfach als Training, egal was kommt und bereite mir bloß keine Schande dabei. Und damit es dir dabei nicht zu gut geht und du nicht nur deinen Hurenkörper, sondern auch deinen ansonsten recht nutzlosen Verstand benutzen musst, wirst du gleich morgen Nacht von beidem ausführliche Berichte für mich schreiben. Wenn es mir nicht richtig gut gefällt, was ich zu lesen bekomme, werden wir zu deinem echten Nachteil in Zukunft ganz auf deinen Verstand verzichten, und die Alternative willst du ganz sicher nicht kennenlernen, glaube ich. Ok, du hast deine Aufträge. dann erhole dich noch ein bisschen für Morgen. Du wirst es sicher gut brauchen können. Noch Fragen? Keine? Gut, bis Morgen, Fickstück." und damit legt er dann auf, als ich nichts sage.
Nuttig aufbrezeln -- wie ist das denn gemeint? Ok, ich kann es mir denken, aber das stellt mich noch mehr raus, egal wie ich seinem Wunsch nachkomme. Und das Freibad ist zwar im Nachbarort und nur wenige aus unserem Ort fahren dahin, wenn man doch zu uns zum See fahren kann und da keinen Eintritt bezahlen muss. Deswegen wird auch wohl kaum jemand da sein, der mich erkennen könnte. Und vielleicht hat Thorsten ja recht, dass mich ein Nuttenstyling sogar noch tarnen könnte, auch wenn ich immer noch keine Idee habe, wie ich das Umsetzen werden, aber zum einen habe ich zu gehorchen und ...