1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ins Bad und reinige den schwarzen Prügel, der gerade noch unter anderem tief in mir für diese wunderbare Explosion gesorgt hat. Dann kümmere ich mich um mich, mache mich sauber und lege mich sozusagen trocken, bevor ich wieder in mein Zimmer verziehe, die Sachen wieder wegpacke, nachdem ich auch den Sattelschwanz gereinigt habe und mich dann wieder in mein lockendes Bett lege, um nach erfüllter Aufgabe wieder einfach den Luxus, im Vergleich zu meiner letzten Nacht auf jeden Fall, zu genießen wieder zu schlafen.
    
    Teil 166......Mein Bruder nutzt seine Rechte
    
    Das nächste Mal, als ich aufwache und auf die Uhr sehen kann, ist es 22.00 und es ist dunkel draußen, aber nicht so dunkel, dass ich nicht erkennen kann, was mich aufgeweckt hat. Jonas, mein jüngerer Halbbruder und dank Moniques Zusage hier im Haus ein Herr für mich, steht neben meinem Bett und hat mich wohl gerade an der Schulter wachgerüttelt. Er ist durch sein Zimmer zu mir gekommen, wozu er ja auch neuerdings nie mehr fragen muss und steht da in seinen Fußballklamotten und schaut auf mich runter.
    
    „Hey Schwesterschlampe. Schön, dass du auch mal wieder zuhause bist. Konnte Thorsten auf deine Dienste heute Nacht verzichten und hat er dich gestern Nacht auch schön rangenommen? Komm raus aus dem Bett. Pennen kannst du auch später noch. Wenn du schon da bist, kann ich mich ja auch an dir bedienen, wie deine Freundin das mit mir abgemacht hat, damit du schön in Aktion bleibst. Los komm gleich zu mir ins Bad. Nackt ...
    ... natürlich, Schwesterherz, aber das ist ja selbstverständlich, oder? Mal sehen was sie dir so alles beigebracht haben und ob du zu mehr als zum Blasen nützlich bist. Und komm mir nicht weinerlich jammernd daher und erwarte nicht von deinem Brüderchen, dass er zu nett zu dir ist. Was die anderen können, kann ich auch. Los, komm hoch, ich habe keinen Nerv zu warten."
    
    Mein stämmiger Fußballbruder riecht im Halbdunkel nach Schweiß, Umkleide und vollem Einsatz auf dem Rasen und stapft wieder durch sein Zimmer raus auf den Flur und geht direkt so ins Bad. Als ich ihm folge -- und weigern darf ich mich ja nicht -- bemerke ich, dass ich die Rückkehr meiner Oma sicher verschlafen habe, denn ich höre unten den Fernseher laufen und das bedeutet, dass meine Oma den Abend beschlossen hat und danach wahrscheinlich ins Bett geht. Unwahrscheinlich, dass sie nochmal raufkommt, warum auch. Jonas ist mit heilen Knochen nach Hause gekommen und damit muss sie auch nicht weiter nach ihm sehen und meinetwegen tut sie das inzwischen auch nicht. Ganz sicher hat Monique sie gestern noch angerufen und Bescheid gesagt, dass ich bei ihr oder Thorsten übernachte. Um mich macht sie sich also alleine schon deswegen keine Sorgen, weil ich so einen tollen Freund und nette beste Freundin habe. Wenn sie nur wüsste.
    
    Ich folge Jonas durch sein Zimmer, dass immer irgendwie nach Raubtierkäfig riecht, egal wieviel Deo er benutzt. Das ist einfach sein ziemlich männlicher Schweiß, für einen 18jährigen, der allerdings ...
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